Herzig MARKETING Archive - Herzig Marketing https://www.herzigmarketing.de/kategorie/marketing/ Mon, 29 Jan 2024 08:28:00 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.herzigmarketing.de/wp-content/uploads/2019/04/herzig-favicon-150x150.jpg Herzig MARKETING Archive - Herzig Marketing https://www.herzigmarketing.de/kategorie/marketing/ 32 32 The new normal! What to do? https://www.herzigmarketing.de/2020/05/sales-deals-down-sales-efforts-50-up-response-rates-low-what-to-do/ Mon, 04 May 2020 15:12:54 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4467 As Marketers we are analyzing business metrics such as website traffic, email send and open rates, sales engagements, close rates and more. Looking at … 

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As Marketers we are analyzing business metrics such as website traffic, email send and open rates, sales engagements, close rates and more. Looking at the latest hubspot CRM benchmarks* we see that Deal Volumes drop.

Sales teams have reacted to the economic situation by getting digitally hyperactive, sending about 50% more emails to prospects than they were pre-COVID. They probably try to reach out to a much broader base of prospects than they normally would target. 

The fact that at the same time Response Rates hit their lowest level proof that this approach is ineffective. Instead we advice LSPs to go for quality rather than quantity and follow 4 rules…  

1. Prioritize Sales Campaigns on existing customer relations

2. Strongly focus Sales efforts on Qualified Leads 

3. Target companies and segments which are transforming quickly to meet the new challenges  

4. Advertise only those services which are particularly useful in this crisis

We hope these tipps provide useful as you keep your business on track. Contact Heike Herzig, MD at HERZIG Marketing, if you want to optimize your marketing in times of the “new normal“. 

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MarKom inmitten der Unsicherheit https://www.herzigmarketing.de/2020/04/markom-inmitten-der-unsicherheit/ Wed, 15 Apr 2020 08:58:32 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4458 Eines der drei wichtigsten Dinge für Ihr MarCom inmitten der Coronavirus-Ungewissheit ist es, intern und extern in einer ruhigen, klaren und sachlichen Weise zu … 

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Eines der drei wichtigsten Dinge für Ihr MarCom inmitten der Coronavirus-Ungewissheit ist es, intern und extern in einer ruhigen, klaren und sachlichen Weise zu kommunizieren – und dabei Übertreibungen zu vermeiden. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie Ihre Teams, Kunden und Industriepartner über die Maßnahmen informieren, die Sie in Bezug auf die Sicherheit ergriffen haben.

Wenn Sie die Angst der Menschen ausnutzen, werden sie sich daran erinnern. Ebenso, wenn Sie versuchen, die Preise über Gebühr zu drücken, Sie selbst ungebührlich niedrige Preise anbieten, nur um die derzeitige Schwäche der Konkurrenten auszunutzen. Solche Dinge werden noch lange nachhallen.

Wenn es keinen Mehrwert gibt, ist Kommunikation nur ärgerlich. Wenn Sie einen Mehrwert schaffen, dann wird Ihre Botschaft geschätzt, so einfach ist das. Wenn Sie sich auf Push-Marketing verlassen, wird Ihr MarCom scheitern. Schaffen Sie und erzählen Sie über Ihr Unternehmen und Ihre Dienstleistungen, wie sie anderen in diesen besonders schweren Zeiten auf wirklich konkrete und spezifische Weise helfen.

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Marketingbudgets kürzen? https://www.herzigmarketing.de/2020/04/marketingbudgets-kuerzen/ Thu, 02 Apr 2020 15:34:02 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4434 Eine Kürzung des Marketingbudgets klingt jetzt nach einer guten Idee. Und das stimmt! Aber in welchem Umfang? Und was ist noch nötig, um Ihre … 

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Eine Kürzung des Marketingbudgets klingt jetzt nach einer guten Idee. Und das stimmt! Aber in welchem Umfang? Und was ist noch nötig, um Ihre Marktposition zu erhalten und für die Zeit danach bereit zu sein?

Normalerweise empfehlen wir mittelständischen LDL, 4 bis 8 Prozent ihres Bruttoumsatzes für Marketing auszugeben. Und wir fordern sie auf, dieses Niveau inmitten der Krise zu halten, nicht das gesamte Budget zu kürzen, sondern besser die Ausgabenstrategie anzupassen.

Hier sind 6 Tipps, wie man es richtig macht:

Erstens, analysieren Sie zunächst Ihre aktuelle Situation und aktualisieren Sie Ihre SWOT-Matrix.
Die Märkte haben sich geändert, damit haben sich auch Ihre Threads und Opportunities verändert und müssen neu definiert werden.

Zweitens, passen Sie Ihren USP an.
Die Kunden haben jetzt andere Pains, das verlangt wahrscheinlich nach einem anderen, einem angepasstem Alleinstellungsmerkmal.

Drittens, fragen Sie sich, welche Ihrer bestehenden Lösungen und VAS den Verladern jetzt am besten helfen können.
Konzentrieren Sie sich auf diese Dienstleistungen und Ihren bestehenden Kundenstamm.

Viertens, passen Sie Ihre SEO, SEA und CTAs in Bezug auf Ihren „neuen USP“ an.
Angesichts der Krise achten Sie noch stärker, als sonst auf nützlichen Content.      

Fünftens, intensivieren Sie den Dialog mit Ihren Kunden und potenziellen Verladern, aktualisieren Sie Ihre Website.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre beiden am besten etablierten Social Media-Kanäle.

Sechstens, erst nach diesen Schritten sollten Sie Einsparungen vornehmen.
Streichen oder verschieben Sie die (und nur die) Aktivitäten, die nicht zur Erreichung Ihrer überarbeiteten Verkaufsstrategie beitragen. 

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Marketing in Zeiten der Krise https://www.herzigmarketing.de/2020/03/marketing-in-zeiten-der-krise/ Wed, 18 Mar 2020 08:37:34 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4418 Wir nehmen unsere Rolle, unseren Kunden und der Branche beratend zur Seite zu stehen, sehr ernst. Dieser Virus wird Märkte verändern. Dramatisch verändern! Nationen, … 

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Wir nehmen unsere Rolle, unseren Kunden und der Branche beratend zur Seite zu stehen, sehr ernst.

Dieser Virus wird Märkte verändern. Dramatisch verändern! Nationen, Gesellschaft, Industrie und Handel sind im Krisenmodus. Drei Gedanken zur Frage, was können, was müssen Marketingverantwortliche jetzt tun?  

1.  Interne Kommunikation in den Fokus rücken
Unternehmen brauchen jetzt eine „All Hands On Deck“ Mentalität. Die Voraussetzung für das jetzt notwendige Plus an Commitment ist eine transparente Kommunikation nach Innen, Mitarbeiter/Innen müssen aktiv über die Unternehmenssituation informiert werden. Dabei sind klare Aussagen aus der Geschäftsleitung, insbesondere der HR-Abteilung mindestens genau so wichtig, wie Updates zu operativen Prozessen. 

2.  Kunden, Leads und Multiplikatoren
Neben dem selbstverständlichen Dialog mit Kunden, sollten die Lead-Nurturing-Prozesse sowie die PR angepasst werden. Vor Monaten gebuchte Werbung bekommt derzeit eher wenig Response, Zielgruppen (insbesondere B2B) haben jetzt andere Sorgen. Logischerweise sollten daher Inhalte, PR und Medienpläne kurzfristig angepasst werden.

3.  Budgets und Milestones
Produktionen, Events und Maßnahmen werden derzeit auf Pending gesetzt. Dies verändert Projekt- und Ausgabenpläne. Die Devise muss lauten „Smart Budgets“. Umschichtungen z.B. in Richtung Online, Ressourcen- und Liquiditätssicherung durch Priorisierungen und Einsparungen.

Wir nehmen unsere beratende Rolle sehr ernst und bieten unseren Kunden sowie KMU-Unternehmern aus der Logistikbranche einen ersten Gedankenaustausch zu jetzt sinnvollen und notwendigen Maßnahmen unverbindlich an.

Wir sollten jetzt mehr denn je gemeinsam agieren. Wenn Sie Rat von uns benötigen, lassen Sie es uns wissen.

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10 Tipps für erfolgloses Personalmarketing. https://www.herzigmarketing.de/2019/02/personalmarketing/ Thu, 28 Feb 2019 08:44:09 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=3408 Employer Branding. Auch die Logistik muss sich auf neue Recruiting-Trends und ein sich veränderndes Suchverhalten von Bewerbern einstellen. So kommt zum Beispiel nun Cloud … 

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Employer Branding.

Auch die Logistik muss sich auf neue Recruiting-Trends und ein sich veränderndes Suchverhalten von Bewerbern einstellen. So kommt zum Beispiel nun Cloud Talent Solution (vorher Google for Jobs) wohl auch nach Deutschland und kann die Jobsuche nachhaltig verändern. Klar ist, als Spedition, als Logistikdienstleister oder Transportunternehmen will man gerne einzigartig sein, eine starke Arbeitgebermarke soll helfen, Young Potentials und die insbesondere so wichtigen Fachkräfte zu finden und zu binden. Hier unser – ein wenig satirisch gemeinter – Ratgeber, wie das garantiert nicht gelingt.

  1. Employer Branding macht „der Praktikant, die Azubine“

Personal- und Marketingverantwortliche müssen schließlich Prioritäten setzen.

2. Welche Vorteile, welche Argumente bietet das Unternehmen neuen Mitarbeitern?

Die Zahl der LKW, unser Blocklager und unsere Speditionssoftware sollten doch Grund genug sein, oder!

3. Mitarbeiter interessiert nur das Gehalt, Image interessiert die nicht!

Wer entscheidet sich schon für eine Marke, macht privat doch auch niemand!

4. Witzige Bilder? Damit werben wir, das fällt auf!

Hauptsache potentielle neue Disponenten, Fahrer, Duale Studenten und alle anderen denken, wir wären nett.

5. Negative Kununu – Bewertungen? Egal!

Hauptsache man redet über uns, schlechte PR ist auch PR.

6. Nachhaltigkeit?

Unsere operativen KPIs sind gut, wen interessieren da Nachhaltigkeit und CSR?

7. Incentives? Work or get fired – das ist Ansporn genug!

Mitarbeiter finden ist doch günstiger als Mitarbeiter binden, oder!

8. Marketingstrategie? Ja klar! Aber bitte doch nur bei der Kundenakquise!

Für das Personalmarketing extra eine Strategie entwickeln? Nur weil sich das Suchverhalten ändert? Rechnet sich nicht!

9. Online Werbung? Hatten wir vor drei Jahren mal gemacht. Hat nix gebracht!

Wir bleiben bei unseren Print-Anzeigen!

10. Budget für die Arbeitgebermarke? Sommerfest, Weihnachtsfeier, was denn sonst noch?

Was haben wir nicht alles versucht. Aber Undank ist der Welt Lohn!

Fazit. Gerade die kleinen und mittelständischen Transport- und Logistikunternehmen müssen sich prägnant im Markt positionieren. Auf den Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke / Employer Brand dürfen 1-4PL nicht mehr verzichten. Moderne Online-Kommunikation, strategisch geplante PR, sauber mit HR abgestimmt kann helfen.  

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Neues Jahr. Neue Verordnungen! https://www.herzigmarketing.de/2018/01/neues-jahr-neue-verordnungen/ Thu, 11 Jan 2018 08:04:44 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=3128 Ab Mai 2018 wird die „EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)“ und die neue „EU-E-Privacy-Verordnung“ wirksam! Das bedeutet, dass ein Hinweis für den Besucher Ihrer Website zur Kenntnisnahme … 

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Ab Mai 2018 wird die „EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)“ und die neue „EU-E-Privacy-Verordnung“ wirksam! Das bedeutet, dass ein Hinweis für den Besucher Ihrer Website zur Kenntnisnahme der Cookie-Nutzung erscheinen muss, sobald er Ihre Website aufruft. Dieser muss angeklickt / bestätigt werden.

Websites von Speditionen und Logistikdienstleistern, die keinen Cookie-Hinweis in Ihre Website integrieren, können durch Bewerber, User oder anderen Personen (Mitbewerber) eine Abmahnung erhalten.

Gemeinsam mit unseren Web-Experten von KölnDialog bieten wir Ihnen an:

  • Cookie-Hinweis passend zu Ihrem Web-Design, z. B. als Pop-Up oder Fold-Out
  • Programmierung und Integration in Ihr WordPress Content Management System
  • Responsiver Check auf allen Endgeräten

Machen Sie Ihre Seite jetzt rechtssicher! Sprechen Sie uns einfach an…

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SEO 2017: Mit neuen FoldOuts besser gefunden werden! https://www.herzigmarketing.de/2016/12/seo-2017-mit-neuen-foldouts-besser-gefunden-werden/ Mon, 12 Dec 2016 08:26:28 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2720 Auch Verlader suchen im Internet, suchmaschinenoptimierte Webseiten sind deshalb auch für Logistikunternehmen längst Pflicht. Wer im Ranking nach oben will, kann einiges dafür tun. … 

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Auch Verlader suchen im Internet, suchmaschinenoptimierte Webseiten sind deshalb auch für Logistikunternehmen längst Pflicht. Wer im Ranking nach oben will, kann einiges dafür tun. Und sollte spätestens im neuen Jahr von manchen Funktionen die Finger lassen!

Google hat angekündigt, Webseiten mit Pop-up-Inhalten ab 2017 in seinen Suchergebnissen niedriger einstufen. Das heißt: Pop-ups, die beim Besuch einer Website gleich oder während des Lesens aufpoppen und den Hauptinhalt verdecken, werfen Sie im Ranking zurück. Zudem will Google auch den Einsatz von unterbrechender Werbung (Interstitials), die Nutzer vor dem Zugang zu den Inhalten erst wegklicken müssen, negativ bewerten. Das entsprechende Suchmaschinen-Update soll ab Anfang Januar 2017 wirken. Es gibt allerdings auch Ausnahmen: So sollen rechtlich vorgeschriebene Pop-ups wie etwa zur Altersverifikation oder zur Akzeptanz von Cookies nicht zur Abwertung führen. Auch Login-Dialoge wirken sich nicht negativ aus. 

Sollten Sie auf Ihren Websites also Interstitials und Pop-ups nutzen, lohnt sich eine Überarbeitung. Denn es reicht nicht, Störer einfach in einen Weißbereich der Desktop-Version der Website zu schieben. Google testet die Seiten vor allem in der mobilen Version. Und da werden Pop-ups immer über dem Inhalt liegen. Doch gibt es dazu Alternativen? Die Antwort lautet: Ja.  

Mit einem so genannten FoldOut lassen sich zusätzliche Inhalte vermitteln, ohne die Rankingposition in Gefahr zu bringen. „Der jetzt von KölnDialog und HERZIG umgesetzte FoldOut ist eine technisch und grafisch charmante Lösung des aktuellen Google Pop-up Downgrade Problems“, sagt Anika Schuh, Marketing bei Schönmackers, dem Technologie- und Systemführer der Kreislaufwirtschaft in NRW. Wie solch eine Lösung aussehen kann, zeigt die Schönmackers-Website. www.schoenmackers.de  

Brauchen Sie Unterstützung bei der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website? Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.

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Inbound-Marketing für den effizienten Vertrieb von logistischen Dienstleistungen https://www.herzigmarketing.de/2016/08/inbound-marketing-fuer-den-effizienten-vertrieb-von-logistischen-dienstleistungen/ Tue, 23 Aug 2016 14:37:01 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2663 Heute sucht man keine Kunden, sondern man lässt sich finden – und zwar online  – dort, wo die meisten Verlader nach ganz bestimmten Leistungen … 

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Heute sucht man keine Kunden, sondern man lässt sich finden – und zwar online  – dort, wo die meisten Verlader nach ganz bestimmten Leistungen und Produkten suchen. Zielgruppengerechter Content spielt auch im Logistikmarketing eine entscheidende Rolle und trägt zur Leadgenerierung bei. Davon profitiert der klassische Vertrieb.

Viele Logistiker haben noch nicht erkannt, dass der traditionelle Weg des Vertriebs frische und zukunftsweisende Ansätze braucht, dass die alte, klassische Art des Verkaufens nicht mehr so gut funktioniert und mühsam ist.

Dabei bieten moderne Online-Medien und -Portale die Möglichkeit einer großen Verbreitung von Unternehmens- und Leistungsinformationen. Versehen mit relevanten Schlüsselwörtern oder Keywords, werden diese Informationen von „Suchenden“ gefunden – just in Time. Und dann entscheidet der erste Eindruck, trennt sich guter von schlechtem Content. Denn hat der Suchende den Eindruck, genau hier die richtigen Informationen zu finden, beschäftigt er sich mit den Inhalten, hinterlässt seine Kontaktdaten für weitere Informationen oder nimmt direkt Kontakt zum Logistikunternehmen auf. Das ist Inbound-Marketing.

Die so gewonnenen Kontakte sind vom Vertriebsteam sehr viel einfacher, kostengünstiger und zielorientierter zu bearbeiten. Substanzieller Content hat darüber hinaus den Vorteil, glaubhafter als klassische Werbung zu sein.

Speditionen, die Inbound-Marketing betreiben möchten, müssen auch hier investieren. Denn Content-Erstellung und -Verbreitung über verschiedenste Kanäle, Suchmaschinenoptimierung, Web-Analytics, Webdesign sowie Kampagnenerstellung und -optimierung müssen gestemmt werden. Insgesamt eine sehr lohnenswerte Anstrengung, da sich in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Vertrieb viel erreichen lässt.

Inbound-Marketing wird dann zum Erfolg, wenn Ziele definiert, Strategie und Inhalte bestimmt sowie pragmatische Prozesse aufgesetzt sind und eine kontinuierliche Umsetzung sowie Erfolgskontrolle stattfinden.

 

Lesen Sie dazu auch über unser Nieselregen-Konzept…

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Alpensped GmbH: Es nieselt ohne Unterlass https://www.herzigmarketing.de/2016/08/alpensped-gmbh-es-nieselt-ohne-unterlass/ Thu, 11 Aug 2016 07:08:56 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2651 Seit fünf Jahren vertraut der Mannheimer Logistikdienstleister Alpensped auf die Kommunikationskompetenz von Herzig, der Agentur für Logistikmarketing. Gute Gelegenheit, Bilanz zu ziehen, findet Geschäftsführer … 

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Seit fünf Jahren vertraut der Mannheimer Logistikdienstleister Alpensped auf die Kommunikationskompetenz von Herzig, der Agentur für Logistikmarketing. Gute Gelegenheit, Bilanz zu ziehen, findet Geschäftsführer Christian Faggin.

?: Mit einem Strategie-Workshop und der Entwicklung Ihres Unternehmensslogans „Wir lieben Ziele“ begann 2011 die Zusammenarbeit mit der Herzig Marketing GmbH. Was hat das Nieselregenkonzept der Kölner in dieser Zeit bewirkt?
Faggin: Eine ganze Menge. Und zwar nicht nur, weil der prägnante Slogan und das Corporate Design unser Profil im Logistikmarkt deutlich schärfen. Das dauerhafte Nieseln hat auch unseren Bekanntheitsgrad messbar erhöht. Gleichzeitig profitieren wir davon, dass die Marke Alpensped inzwischen mit Nachhaltigkeit verknüpft wird. Das sorgt für einen deutlichen Imagezuwachs und hilft auch, unsere Umsatzziele zu erreichen.

?: Neben klassischer Werbung, setzen sie verstärkt auf Fachmedien, Internet und soziale Netze. Warum?
Faggin: Einerseits lassen sich die unterschiedlichen Zielgruppen so wesentlich besser erreichen. Verlader, Medien und potenzielle Mitarbeiter suchen nämlich in der Regel genau hier nach Informationen. In Verbindung mit einem gezielten Suchmaschinenmarketing sorgt Herzig dafür, dass wir und unsere Leistungen sichtbar sind und gefunden werden. Allerdings ist es damit allein längst nicht getan. Klassische Kommunikationsmaßnahmen wie Vertriebskampagnen, Pressearbeit und die Teilnahme an Messen sind zusätzlich Bestandteil unserer Unternehmenskommunikation.

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?: Warum ist das Nieselregenkonzept ihrer Ansicht nach so erfolgreich?
Faggin: Weil es – genau wie unsere Unternehmensphilosophie – einen nachhaltigen Ansatz verfolgt. Es geht nicht darum, kurzfristig Aufmerksamkeit und Umsätze zu erzielen, sondern dauerhaft auf Erfolgskurs zu bleiben. Dazu trägt die Nutzung unterschiedlichster Kommunikationswerkzeuge ebenso bei wie die einheitliche Gestaltung sämtlicher Medien. So werden wir nicht nur gefunden, sondern auch wiedererkannt. Bei uns ist deshalb alles aus einem Guss: Vom Briefbogen über das Fahrerhandbuch bis hin zum Nachhaltigkeitsbericht, den wir alle zwei Jahre veröffentlichen.

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