SEO 2017: Mit neuen FoldOuts besser gefunden werden!

Auch Verlader suchen im Internet, suchmaschinenoptimierte Webseiten sind deshalb auch für Logistikunternehmen längst Pflicht. Wer im Ranking nach oben will, kann einiges dafür tun. Und sollte spätestens im neuen Jahr von manchen Funktionen die Finger lassen!

Google hat angekündigt, Webseiten mit Pop-up-Inhalten ab 2017 in seinen Suchergebnissen niedriger einstufen. Das heißt: Pop-ups, die beim Besuch einer Website gleich oder während des Lesens aufpoppen und den Hauptinhalt verdecken, werfen Sie im Ranking zurück. Zudem will Google auch den Einsatz von unterbrechender Werbung (Interstitials), die Nutzer vor dem Zugang zu den Inhalten erst wegklicken müssen, negativ bewerten. Das entsprechende Suchmaschinen-Update soll ab Anfang Januar 2017 wirken. Es gibt allerdings auch Ausnahmen: So sollen rechtlich vorgeschriebene Pop-ups wie etwa zur Altersverifikation oder zur Akzeptanz von Cookies nicht zur Abwertung führen. Auch Login-Dialoge wirken sich nicht negativ aus. 

Sollten Sie auf Ihren Websites also Interstitials und Pop-ups nutzen, lohnt sich eine Überarbeitung. Denn es reicht nicht, Störer einfach in einen Weißbereich der Desktop-Version der Website zu schieben. Google testet die Seiten vor allem in der mobilen Version. Und da werden Pop-ups immer über dem Inhalt liegen. Doch gibt es dazu Alternativen? Die Antwort lautet: Ja.  

Mit einem so genannten FoldOut lassen sich zusätzliche Inhalte vermitteln, ohne die Rankingposition in Gefahr zu bringen. „Der jetzt von KölnDialog und HERZIG umgesetzte FoldOut ist eine technisch und grafisch charmante Lösung des aktuellen Google Pop-up Downgrade Problems“, sagt Anika Schuh, Marketing bei Schönmackers, dem Technologie- und Systemführer der Kreislaufwirtschaft in NRW. Wie solch eine Lösung aussehen kann, zeigt die Schönmackers-Website. www.schoenmackers.de  

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