LogistikCluster NRW Archive - Herzig Marketing https://www.herzigmarketing.de/tag/logistikcluster-nrw/ Mon, 29 Jan 2024 08:28:45 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 https://www.herzigmarketing.de/wp-content/uploads/2019/04/herzig-favicon-150x150.jpg LogistikCluster NRW Archive - Herzig Marketing https://www.herzigmarketing.de/tag/logistikcluster-nrw/ 32 32 Nachhaltigkeit in der Logistik https://www.herzigmarketing.de/2022/09/4931/ Wed, 21 Sep 2022 07:55:14 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4931 Gemeinsam mit dem Kompetenznetz Logistik.NRW / LOG-IT Club e.V. haben wir die Webinar-Reihe „30 Minuten für mehr Nachhaltigkeit“ gestartet. Nach jetzt schon 12 Online-Impulsen freuen … 

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Gemeinsam mit dem Kompetenznetz Logistik.NRW / LOG-IT Club e.V. haben wir die Webinar-Reihe
„30 Minuten für mehr Nachhaltigkeit“ gestartet. Nach jetzt schon 12 Online-Impulsen freuen wir uns sehr, nun ein Datum für unsere Präsenzveranstaltung mitteilen zu können.

Die Veranstaltung findet statt:

Am 11. Oktober 2022
Bei der IHK Mittleres Ruhrgebiet in Bochum
Ostring 30-32, 44787 Bochum
Ab 13:00 Uhr treffen wir uns zum Netzwerken
Ab 14:00 Uhr beginnt die Veranstaltung

Besonders freuen wir uns auf Timo Landener, Head of Innovation Management bei Swisslog Logistics Automation. Sein spannender Impuls dreht sich um den Trend zur Glokalisierung in der Supply Chain und gibt Insights zum Digital Product Passport und Vertical Farming.

Mehr zum Thema hier

Nachhaltigkeit – Herzig Marketing

Netzwerk LogistikMarketing.NRW- Logistik Kompetenznetz NRW (logit-club.de)

Nachhaltigkeit ist elementarer Erfolgsfaktor einer zukunftssicheren Markt-und Markenpositionierung. Dabei ist Nachhaltigkeit „mehr als CO2“. Sie muss sich auch im Geschäftsmodell, in einer Strategie, in den zunehmend digitaleren operativen Abläufen sowie der in- und externen Kommunikation widerspiegeln.

Viele Entscheider:innen in Transport- und Logistikunternehmen fühlen sich angesichts stetig steigender und komplexer Anforderungen nicht ausreichend gerüstet. Gemeinsam mit HERZIG erarbeitet das Netzwerk Logistikmarketing.NRW deshalb ein Greenpaper mit wertvollen Tipps.

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„Positiv bleiben und negativ testen“ https://www.herzigmarketing.de/2022/01/to-staying-positive-and-testing-negative/ Sun, 02 Jan 2022 11:10:59 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4856 Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftsfreunden, Netzwerkpartnern und Teammitgliedern alles erdenklich Gute für ein hoffentlich wieder normales Jahr 2022.

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Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftsfreunden, Netzwerkpartnern und Teammitgliedern alles erdenklich Gute für ein hoffentlich wieder normales Jahr 2022.

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Sehen wir uns in Berlin? https://www.herzigmarketing.de/2017/10/sehen-wir-uns-in-berlin/ Thu, 19 Oct 2017 06:12:51 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=3050 Wenn sich Märkte verändern, muss sich auch das Marketing ändern! HERZIG auf dem Deutschen Logistik-Kongress 2017   „Neues denken – Digitales leben“, der BVL … 

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Wenn sich Märkte verändern, muss sich auch das Marketing ändern!
HERZIG auf dem Deutschen Logistik-Kongress 2017

 

„Neues denken – Digitales leben“, der BVL Kongress könnte dieses Jahr kein besseres Motto haben!

Kommissionierung mit smarten Handschuhen, autonome Fahrzeuge, Blockchain, digitale Buchungsplattformen und  Online-Spediteure. Das Veränderungspotential ist riesig, so riesig, dass viele Spediteure und Logistikdienstleister nicht mehr mitkommen! Das ist eine der wichtigen Ergebnisse unserer – jetzt in Zusammenarbeit mit dem VVWL erarbeiteten – Studie:

Digitale Konkurrenz im Transportmarkt – Freund oder Feind?
Wie sehen KMU Spediteure die Online-Speditionen und -Portale beim Kampf um Verlader?

Fast wöchentlich startet eine Online-Spedition, eine weitere Online-Frachtenbörse oder ein neues Preis- oder Buchungsportal. Aktuell gibt es ca. 180 dieser digitalen Anbieter im Transportmarkt. Mit Hilfe von Datenbanken und Algorithmen entstehen immer neue Services für Verlader. Und immer mehr Wettbewerb für klassische Spediteure!

Auf dem Kongress zeigen wir Ihnen gerne unsere Studie und wie Sie mit Digitalem Marketing auf diese digitale Bedrohung reagieren können.

Lassen Sie uns darüber sprechen!
Wir sehen uns in Berlin.

Sie treffen uns am Stand des LogistikCluster.NRW,
im Pavillon des Hotels Interconti, PV14. 

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Kontroverse Diskussionen beim 7. Branchenforum Logistikmarketing.NRW https://www.herzigmarketing.de/2017/09/kontroverse-diskussionen-beim-7-branchenforum-logistikmarketing-nrw/ Mon, 18 Sep 2017 08:22:28 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2997 „Online-Speditionen, Frachtenbörsen, Preisportale! Der klassische Spediteur und die digitale Konkurrenz. Feinde oder Partner?“ Bochum. In der IHK Mittleres Ruhrgebiet in Bochum fand am 14. … 

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„Online-Speditionen, Frachtenbörsen, Preisportale! Der klassische Spediteur und die digitale Konkurrenz. Feinde oder Partner?“

Bochum. In der IHK Mittleres Ruhrgebiet in Bochum fand am 14. September 2017 das BranchenForum LogistikMarketing.NRW statt. Rund 40 Teilnehmer tauschten sich unter anderem zu den Fragen „Werden Disponenten also bald durch Algorithmen ersetzt?“, „Ersetzen Portale den Kundenkontakt?“, „Ist die neue Online-Welt das Ende der klassischen Anbieter?“ und „Sind digitale Speditionen Feinde oder Partner beim Kampf um Verlader?“ aus. Nach einer kurzen Begrüßung durch Peter Abelmann, Clustermanager Logistik.NRW, führte der Vorsitzende des BranchenKreises LogistikMarketing Werner Geilenkirchen von Herzig Marketing als Moderator durch die Veranstaltung. In seinem Intro machte er deutlich, was andere Branchen im Bereich Digitalisierung bereits geleistet haben und zog Parallelen zur Logistik. So berichtete er, wie Flugbuchungsportale die Reisebranche revolutioniert haben, und dass ähnliche digitale Geschäftsmodelle auch den Transportmarkt verändern würden.

Im Fokus der Veranstaltung stand der Vortrag von Phillip Ortwein, CEO der digitalen Logistiklösung InstaFreight, der digitalen Spedition für B2B-Kunden. In seinem Vortrag präsentierte Ortwein den Weg von der ersten Produktidee, über den Entstehungsprozess bis hin zum ersten Erfolg. Die Mission von InstaFreight sei es, die „Komplexität der Lieferkette zu reduzieren“ und „für Transparenz zu sorgen“. Ortwein gab an, langfristig „Europas führende B2B-Online-Spedition für den Gütertransport zu werden“. Dabei sieht er sich ganz klar als Partner für kleinere Transportunternehmen und Speditionen. Nicht nur diese Aussage polarisierte bei den Zuhörern und führte zu vielen Nachfragen.

Im Anschluss übernahm Werner Geilenkirchen erneut die Moderation. Er präsentiere die Ergebnisse der Studie „Digitale Konkurrenz im Transportmarkt“, die vom Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen e. V. (VVWL e. V.) und HERZIG Marketing unter den 1.900 Mitgliedern des VVWL e. V. durchgeführt wurde. Mit diesen Informationen gingen die Teilnehmer in eine Pause, die sie bei Snacks und Heißgetränken zum weiteren Austausch zum und zum Netzwerken nutzten.

Es folgte eine Diskussionsrunde mit Phillip Ortwein, Marcus Hover, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VVWL e. V. und Peter Abelmann, welche die Teilnehmer nutzen, kritische Bedenken gegenüber Online-Frachtenbörsen, digitalen Speditionen und Preisportalen kund zu tun und Fragen zu stellen. Dabei ging es immer wieder um das Thema der Innovation von digitalen Speditionen und den Schwierigkeiten dieses Geschäftsmodell in die Realität zu überführen. Letztlich überwogen allerdings die positiven Stimmen die an alle Anwesenden appellierten sich mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse auseinander zu setzen.

Abschließend stellte Stefan Postert, Projektleiter der IHK Bochum, unter dem Titel „Der schwere Weg zur digitalen Organisation“ Aspekte der sich wandelnden Gesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung vor. Er verdeutlichte nochmals, dass die jüngeren Generationen andere Bedürfnisse und Ansprüche hat, als die Früheren und hob mit dem Zitat „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ nochmals hervor, wie wichtig es ist, sich auf Neues einzulassen. Dass er hinter seiner Aussage steht, bestätigte Stefan Postert mit der Präsentation der neuen derzeit in der IHK Mittleres Ruhrgebiet umgesetzten Organisationsstruktur, welche mit der klassischen hierarchischen Struktur nur noch wenig gemeinsam hat.

 

Bild: Phillip Ortwein, CEO InstaFreight, Top Redner beim 7. BranchenForum LogistikMarketing.NRW bei seinem Vortrag
Bildquelle: HERZIG

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7. BranchenForum LogistikMarketing.NRW https://www.herzigmarketing.de/2017/08/7-branchenforum-logistikmarketing-nrw/ Sun, 13 Aug 2017 06:51:52 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2907 So wie Flug-Portale die Reisebranche revolutioniert haben, so werden auch neue digitale Geschäftsmodelle den Transportmarkt verändern. Diese Veränderungen bergen Risiken und Chancen. Konkret entstehen … 

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So wie Flug-Portale die Reisebranche revolutioniert haben, so werden auch neue digitale Geschäftsmodelle den Transportmarkt verändern. Diese Veränderungen bergen Risiken und Chancen. Konkret entstehen mit Hilfe von Datenbanken und Algorithmen immer neue Services für Verlader. Online Frachtenbörsen, digitale Speditionen und Preisportale bedeuten immer mehr Wettbewerb für klassische Spediteure!
Sind digitale Speditionen Feinde oder Partner beim Kampf um Verlader?
Diskutieren Sie mit! Phillip Ortwein, CEO InstaFreight, einer der führenden Visionäre, stellt sich Ihren Fragen!
7. BranchenForum LogistikMarketing.NRW*
14. September 2017, ab 9:30 Uhr
IHK Mittleres Ruhrgebiet | Bochum

Programm und Anmeldung über XingEvents 

* Die kostenlose Veranstaltung des Clusters Logistik.NRW richtet sich ganz speziell an Inhaber und Verantwortliche aus kleineren und mittelständischen Speditions- und Transportunternehmen. Gemeinsam mit den Partnern IHK Mittleres Ruhrgebiet und HERZIG Marketing begrüßt der LOG-IT Club e.V. dazu erfahrene Referenten.

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Leverkusener Brücke aus Sicht der deutschen Spediteure https://www.herzigmarketing.de/2016/07/leverkusener-bruecke-aus-sicht-der-deutschen-spediteure/ Tue, 12 Jul 2016 07:48:38 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2631 40 cm langer Riss, Bauwerk muss im August zur Reparatur vorübergehend gesperrt werden Leverkusen/Münster/Düsseldorf, 8. Juli 2016 – Trotz Sperrung für Fahrzeuge über 3,5 … 

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40 cm langer Riss, Bauwerk muss im August zur Reparatur vorübergehend gesperrt werden

Leverkusen/Münster/Düsseldorf, 8. Juli 2016 – Trotz Sperrung für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen fahren immer noch 150 schwere Lkw täglich über die Leverkusener Rheinbrücke. Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW nimmt dazu Stellung und distanziert sich in aller Deutlichkeit von den Lkw-Fahrern, die ordnungswidrig die Brücke nutzen.

Eigentlich ist es eine Erfolgsgeschichte: Rund 14.000 Lkw fahren jeden Tag einen Umweg von im Schnitt 30 Kilometern, um nicht über die Leverkusener Rheinbrücke zu fahren. Und das, obwohl die Logistikunternehmer dabei rund 40 wertvolle Minuten pro Tour verlieren. Hinzu kommt, dass durch den Mehrverbrauch von über 8 Litern Diesel eine deutlich spürbare ökologische und ökonomische Belastung verbunden ist. Dieser Umweg ist aber absolut notwendig, denn das marode Bauwerk verträgt keine starken Erschütterungen mehr, wie auch der neu entdeckte 40 cm lange Riss wieder zeigt. Zur Reparatur muss die Brücke im August vollständig gesperrt werden. „Wir dürfen nicht riskieren, dass die Brücke außerhalb der Ferien oder gar dauerhaft für den gesamten Verkehr gesperrt werden muss. Dann würden nämlich täglich über 100.000 Pkw ebenfalls unsere Umwege fahren und der Verkehr im Großraum Köln käme vollständig zum Stillstand – natürlich auch für unsere Lkw“, mahnt Marcus Hover, Sprecher des Verbandes Verkehrswirtschaft und Logistik NRW.

„Die“ sind nicht „wir“!

Dabei distanziert der VVWL sich deutlich von den Lkw-Fahrern, die trotz Verbot über die Brücke fahren. „Das Verbot ist so gut ausgeschildert, dass die Bußgelder wegen Vorsatz verdoppelt wurden. Im Wiederholungsfall wird sogar der Führerschein eingezogen. Für denjenigen, der regelmäßig dort entlang fährt, ist der Kontrolldruck einfach zu groß“, betont Hover. Anders sehe es bei internationalen Transporten aus. „Die Fahrer sind nicht so oft in Deutschland, die Touren werden oft stur nach Navigation gefahren und im billigen Pkw-Navigationsgerät ist die Brücke nun mal einfach nicht kaputt“, erläutert der Verbandsvertreter. Ein Dilemma: Vorankündigungen gibt es reichlich, schon in Wuppertal kann man auf großen Tafeln lesen, dass die Rheinquerung bei Leverkusen für den Schwerlastverkehr gesperrt ist. „Wer allerdings nur kyrillische Schrift lesen kann oder gar nicht weiß, wo Leverkusen liegt, begreift erst kurz vor der Brückenrampe, dass er da nicht fahren darf. Internationale Tafeln an der Autobahn aufzustellen, ist jedoch nach deutschem Recht nicht erlaubt“, bedauert Hover. Aber natürlich sind unter den täglich 150 falsch fahrenden Lkw nicht nur osteuropäische Lkw zu finden. „Wer dort fährt, obwohl er es besser wissen müsste, pennt entweder oder ist kriminell. Die müssen es über den Bußgeldbescheid lernen, denn sonst erschleichen sie sich ohne Umwege einen unfairen Wettbewerbsvorteil und schädigen gleichzeitig auch noch den Ruf von denen, die trotz Mehrbelastung alles richtig machen“, meint Hover.

Novelle des europäischen Planungs- und Vergaberechts gefordert

NRW-Verkehrsminister Michael Groschek und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt haben die Forderung des VVWL NRW erfüllt und die Brücke im Bundesfernstraßengesetz als so vordringlich eingestuft, dass gegen die Planung nur noch in erster und einziger Instanz vor dem Bundesverwaltungsgericht geklagt werden kann. So kann die Planungszeit um ein ganzes Jahr verkürzt werden. „Seit 2014 ist die Brücke für unsere Lkw gesperrt, trotzdem hat der Neubau noch nicht begonnen. Wenn alles gut läuft, wird das erste Brückenteil erst im Jahr 2020 fertig gestellt. Für die Unternehmen, die treu die Regeln befolgen, ist das viel zu lange und zu teuer. Wenn dann auch noch unsere Minister von Brüssel kritisiert werden, dass das Verfahren zu schnell sei und nicht alle Vorschriften eingehalten würden, fehlt uns jedes Verständnis“, kritisiert Hover. Der VVWL fordert deshalb eine zügige Überarbeitung des Planungs- und Vergaberechts für alle Strecken von europäischer Bedeutung, wie beispielsweise die Rheinquerung bei Leverkusen.

 

Über den VVWL: Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL) e.V. ist der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der nordrhein-westfälischen Transport-, Speditions-, Logistik- und Entsorgungswirtschaft. Der VVWL ist Servicepartner und Interessenvertretung seiner Mitgliedsfirmen. Mit seinen rund 2.000 Mitgliedsfirmen ist er der führende Verband der nordrhein-westfälischen Verkehrs- und Logistikwirtschaft mit Geschäftsstellen in Düsseldorf und Münster.

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ISO 37001. Das Anti-Bribery Management System als Image- und Vertriebsfaktor https://www.herzigmarketing.de/2015/08/iso-37001-das-anti-bribery-management-system-als-image-und-vertriebsfaktor/ Sat, 29 Aug 2015 06:56:54 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2298 Prof. Dr. Carsten Ahrens und Horst Mehrtens von der deutschen Sektion des Global Infrastructure Anti-Corruption Centre (GIACC) haben auf dem diesjährigen Branchenforum Logistikmarketing.NRW das ISO 37001 Anti-Bribery … 

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Prof. Dr. Carsten Ahrens und Horst Mehrtens von der deutschen Sektion des Global Infrastructure Anti-Corruption Centre (GIACC) haben auf dem diesjährigen Branchenforum Logistikmarketing.NRW das ISO 37001 Anti-Bribery Management System vorgestellt. Mit ihrer Erfahrung aus der Mitarbeit im DIN-Arbeitskreis und der Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der GIACC in UK konnten beide wertvolle Hinweise und Erklärungen vortragen und in die Teilnehmerdiskussion einbringen

Die Risiken der Korruption
Die Verstrickung in Korruption ist gefährlich für Personen und Unternehmen. Je nach Rechtslage und Art Ihrer Beteiligung kann Korruption ernsthafte Folgen haben.
Für einzelne Personen

  • strafrechtliche Haftbarkeit und mögliches Bußgeld oder Gefängnisstrafe
  • zivilrechtliche Haftbarkeit und Schadensersatzzahlungen
  • Verlust des guten Rufs
  • Arbeitsplatzverlust
  • Aufkündigung der Mitgliedschaft in Berufsverbänden  

Für Unternehmen

  • strafrechtliche Haftbarkeit und mögliches Bußgeld
  • zivilrechtliche Haftbarkeit und Schadensersatzzahlungen
  • Verlust des guten Rufs
  • Verlust von Geschäften (blakc list)
  • Ausschluss von Projekten
  • finanzielle Verluste, wenn Ihr Unternehmen ein Opfer von Korruption Dritter ist

Die ISO 37001 als Standard für ein externes Audit

– ist ein Management System (angelehnt an die ISO 19600 Compliance Management System, B-Norm),
– wird voraussichtlich Ende des Jahres 2016 verabschiedet,
– wird nach Stand der Dinge eine A-Norm werden,
– wird damit von Dritten zertifiziert und auditiert werden können,
– betrifft alle Organisationen (große und SMEs), alle öffentlichen und privaten
Organisationen und auch NGOs, also insgesamt alle Teile einer Wertschöpfungskette und ist
– in allen Ländern durchzuführen.

Die ISO 37001 als inhaltliche Aufgabe

– Anti-Korruptions-Regelwerk, Verhaltensmaßnahmen und Kontrollen
– Aufgabe der Führungsspitze, Verpflichtung und Verantwortung
– Ranghohe Aufsichtsfunktion (auch im mittleren Management verankert)
– Anti-Korruptions-Ausbildung und -Training
– Risikoabschätzung und –Bewertung
– Gebotene Sorgfalt gegenüber Projekten und Mitarbeitern
– Berichtswesen, Monitoring, Ermittlung und (Nach)Prüfung
– Gegenmaßnahmen und andauernde Verbesserungsmaßnahmen.

Prof. Dr. Ahrens rät…

Das verbesserte Image als Erfolgsfaktor im Wettbewerb

Die Antwort ist im Rückwärtsschluß recht einfach: Sollten Sie als verantwortliche Person eines Betriebes oder der Betrieb als solcher die o.a. Risiken falsch eingeschätzt haben und „erwischt“ und gar gerichtlich belangt werden, sind Sie „dran“.Sollten Sie jedoch nachweisen können, daß Sie ein funktionierendes und gegebenenfalls auch zertifiziertes Anti-Bribery Management System nach ISO 37 001 in Ihrem Unternehmen installiert haben, so sind Sie gegebenenfalls „aus dem Schneider“.Mit dieser ISO-Rückendeckung können Sie Ihren Geschäftspartnern gegenüber mit „breiter Brust“ auftreten und von vornherein die Spielregeln als „ehrlicher Makler“ bestimmen. Sie können – und wollen – nun ja gar nicht mehr anders. Sie haben das Imge des „Unbestechlichen“, Sie arbeiten ehrlich und transparent und auf Dauer zeitlich und ökonomisch nachhaltig.

Der zählbare Beitrag bei Ausschreibungen

Der zählbare Beitrag bei Ausschreibungen liegt zum einen, wie eben genannt, in einem guten, einem sogar verbesserten Image. Zum anderen liegt er auch bei der Bezahlung: Ihre Angebote sind frei von unwägbaren Zusatzkosten, die bisher an mehr oder weniger transparenten Warenübernahmen bzw. –gaben anfielen oder anfallen konnten. Das gilt natürlich auch für den umgekehrten Warenweg.

Nach ISO 37 001 sind alle am betrieblichen Warenverkehr beteiligten Personen und Behörden zur Nichtbeteiligung an Bestechungen und ähnlichem Handeln verpflichtet. Sie müssen als Anwender der ISO 37 001 sogar von vornherein risikobehaftete Handlungen ausschließen bzw. ausschließen, daß Sie mit solchen Personen oder Behörden zusammenarbeiten, die zu einem Risiko führen könnten.

Horst Mehrtens und Prof. Dr. Ahrens sind sich sicher, wer diese Informationen jetzt nutzt hat ganz gewiß einen Handlungsvorsprung. Die ISO 37 001 wird im März nächsten Jahres international zur Zustimmung der beteiligten Nationen ausgeschrieben. Nach jetzigem Stand wird die ISO 37001 als A-Norm Ende des Jahres 2016 spätestens aber zu Beginn des Jahres 2017 in Kraft treten und dann in die nationale und Europäische Normengebung Eingang und Anwendung finden.

Abschließend sagte Prof. Dr Ahrens, „Sie sind darauf vorbereitet. – Hoffentlich!“

Weitere Infos
www.giaccentre.org

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Auf dem Podium beim BranchenForum Geschäftsfeldentwicklung.NRW https://www.herzigmarketing.de/2014/09/auf-dem-podium-beim-branchenforum-geschaeftsfeldentwicklung-nrw/ Wed, 24 Sep 2014 08:58:39 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2108 Befragungen, wie zum Beispiel der NRW.LOGISTIKINDEX zeigen seit einigen Jahren, dass die Logistikunternehmen stetig ihre Geschäftsbereiche ausdehnen und diversifizieren. Damit gehen sie diametral anders vor, … 

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Befragungen, wie zum Beispiel der NRW.LOGISTIKINDEX zeigen seit einigen Jahren, dass die Logistikunternehmen stetig ihre Geschäftsbereiche ausdehnen und diversifizieren. Damit gehen sie diametral anders vor, als Industrie- und Handelsunternehmen die sich eher auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Aber wie findet der Logistiker neue Geschäftsfelder? Ein neuer BranchenKreis innerhalb des LogistikClusters NRW beschäftigt sich genau mit dieser Frage.

Unter dem Titel >Geschäftsideen managen – Strategisch Geschäftsideen finden & erfolgreich umsetzen“ treffen sich Spediteure, LDL und Fachleute und am 30.09.2014 in Neuss.
Die Gäste erwarten Praxisbeispiele und Diskussionen mit großen wie kleinen Logistikern aus NRW, unter anderem von und mit Markus Kückelhaus, Director – Trend Research, DHL Customer Solutions & Innovation, Manfred Krüger, Vorstand LOG-It Club e.V./ Inhaber move it – die wachstumsexperten, Köln, Frank Oelschläger, GILOG Gesellschaft für Innovative Logistik GmbH, Frechen und eine von Peter Abelmann, LOG-IT Club e.V. / LogistikCluster NRW moderierte Podiumsdiskussion mit weiteren Gästen, Jan Deventer, Deventer Kontraktlogistik GmbH, Dirk.Lenschow, Logwin Solutions Deutschland GmbH, Rainer Weiss, EntwicklungsAgentur Wirtschaft Kreis Wesel und Werner Geilenkirchen, Spezialist für Logistikmarketing bei der Herzig Marketing Kommunikation GmbH, Köln 

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Das war das 4. BranchenForum LogistikMarketing .NRW https://www.herzigmarketing.de/2014/09/das-war-das-4-branchenforum-logistikmarketing-nrw/ Thu, 04 Sep 2014 12:14:28 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2104 Unter dem Titel: „Strategie. Jetzt den Erfolg von morgen sichern!“ trafen sich am 28. August 2014 in den Räumen der IHK zu Bochum. gut … 

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  • Unter dem Titel: „Strategie. Jetzt den Erfolg von morgen sichern!“ trafen sich am 28. August 2014 in den Räumen der IHK zu Bochum. gut 50 Teilnehmer um sich die Frage zu stellen wie die Zukunft ihrer Unternehmen richtig zu sichern ist.

    Doch die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen ist schwer. Der operative Alltag in Speditionen und Logistikunternehmen lässt zu oft viel zu wenig Raum für eine sauber geplante und umgesetzte unternehmerische Weiterentwicklung.

    Dabei sichert gerade eine klare Markt-, Wettbewerbs- und Vermarktungsstrategie langfristig den Unternehmenserfolg. Ein strategisches Denken und Handeln macht Speditionen und LDL wirtschaftlicher und erfolgreicher als ihre Konkurrenten. Sie sind innovativer, operativ flexibler und bei der Suche nach Kunden und Mitarbeitern deutlich erfolgreicher. Und sie sparen Kosten.

    Wie geht der Mittelstand mit diesem Thema um? Welche Rahmenbedingungen sind wichtig? Wie gelingt eine erfolgreiche Umsetzung? Genau dazu bot das BranchenForum Antworten an.

    Zunächst begrüßte Peter Abelmann als Clustermanager LogistikCluster NRW / LOG-IT Club e.V. die Teilnehmer. Er betonte, dass die Themen des Branchenforums insbesondere für den Mittelstand ein wichtiges Thema ist.

    Dann übernahm Werner Geilenkirchen von
    @Herzig.Marketing (Leiter des Branchenkreises #Logistikmarketing .NRW) die Moderation des Vormittages .

    Anschließend referierte Prof. Dr. Kerstin Seeger, Professorin für strategisches Management und Unternehmensführung an der EUFH über erfolgreiche Strategiearbeit im Mittelstand. Nach dieser grundsätzlichen Einführung entführte dann Katja Wittke, Dipl. Verkehrswirtin und M.A. Public Communications die Teilnehmer mit in das Thema Kommunikation. Ihr Thema: Mit der richtigen strategischen Kommunikation zum Erfolg.

    Über die Rahmenbedingungen der Branche berichtete Marcus Hover, Stv. Geschäftsführer des #VVWL Verbands Verkehrswirtschaft in seinem Themenbereich: Von Kabotage bis Maut, das wird strategisch wichtig.

    Nach einer Pause stellte Stefan Grave Stellv. Leiter des Geschäftsbereichs Grundsatzfragen, Wissenschaft, Dienstleistungen, Unternehmensförderung der IHK mittleres Ruhrgebiet einen Notfallkoffer“ für eine strategische Unternehmensnachfolge vor.

    Es folgte dann noch ein Praxisbeispiel: Heinz Hintzen Spediteur, Gründungsmitglied der VTL Stückgutkooperation und Initiator und Geschäftsführer der neuen pla – PART LOAD ALLIANCE GmbH berichtet über die erfolgreiche Umsetzung seiner Geschäftsideen.

    Anschließend folgte noch eine Podiums- und Publikumsdiskussion, in der die Referenten noch einmal für Fragen zur Verfügung standen und mit den Teilnehmern diskutierten. Auch im kommenden Jahr soll das BranchenForum wieder stattfinden. Wir werden Sie rechtzeitig über Thema und Termin informieren.

    Quelle. Clustermanagement Logistik NRW
    LOG-IT Club e.V.

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