VVWL Archive - Herzig Marketing https://www.herzigmarketing.de/tag/vvwl/ Fri, 09 Feb 2024 14:53:18 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.herzigmarketing.de/wp-content/uploads/2019/04/herzig-favicon-150x150.jpg VVWL Archive - Herzig Marketing https://www.herzigmarketing.de/tag/vvwl/ 32 32 EU-Flottengrenzwerte für Lkw – darum ist die deutsche Position richtig. Ein Kommentar der NRW-Logistik https://www.herzigmarketing.de/2024/02/eu-flottengrenzwerte-fuer-lkw-darum-ist-die-deutsche-position-richtig-ein-kommentar-der-nrw-logistik/ Fri, 09 Feb 2024 14:50:06 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=5430 „Wir sollten den Gütertransport vom Lkw auf Einhörner verlagern. Das ist nicht nur umweltschonender, das sieht auch schöner aus.“ – Trotz der Zuspitzung beschreibt … 

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„Wir sollten den Gütertransport vom Lkw auf Einhörner verlagern. Das ist nicht nur umweltschonender, das sieht auch schöner aus.“ – Trotz der Zuspitzung beschreibt diese fiktive Haltung die momentane Klimapolitik der EU und auch in Deutschland im Güterverkehrsbereich sehr gut: Die Lkw-Logistik soll grüner werden; das ist gut, richtig und wichtig und möchten wir auch – der von der Politik eingeschlagene Weg dorthin ist jedoch komplett unrealistisch.

Dieselkraftstoff setzt bei der Verbrennung rund 2,65 Kilogramm Kohlendioxid frei, dieser Wert lässt sich bei seiner Verwendung technisch nicht nennenswert beeinflussen. Die Gesamtemissionen sinken ausschließlich, wenn der Verbrauch sinkt. Da die Sprittsparpotenziale schon sehr weit ausgereizt sind, reicht es zur Erreichung der Klimaschutzziele nicht aus, ausschließlich auf Verbrauchsreduktion zu setzen. Bei der momentanen europäischen Debatte zur Festsetzung der Flottengrenzwerte wird jedoch stoisch ausschließlich auf batterieelektrische Fahrzeugantriebe oder auf Wasserstofftechnologie gesetzt, dies hat jedoch multiple Probleme.

Wirkungsgradproblem beim Wasserstoff

Bei der Diskussion um alternative Antriebe ist die Frage des Wirkungsgrades von herausragender Bedeutung, vereinfacht ausgedrückt lautet sie: Wie viel Bewegungsenergie erhalte ich für die eingesetzte Energie? Erreicht eine Brennstoffzelle zwar laut TüV-Nord einen Wirkungsgrad von stolzen 50 Prozent, fällt dieser bei Berücksichtigung des Energieaufwandes zur Herstellung von Wasserstoff auf ca. 30 Prozent und liegt damit deutlich unter der Effizienz von Dieselkraftstoff, die immerhin bei rund 45 Prozent liegt. Viel wichtiger ist jedoch die Frage der Verfügbarkeit, denn schon jetzt ist ersichtlich, dass die deutschen Stahlerzeuger nach der Umstellung auf klimaschonende Produktionstechnologien den gesamten am deutschen Markt verfügbaren Wasserstoff verbrauchen werden.

Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose

Elektromotoren erreichen einen exzellenten Wirkungsgrad von über 65 Prozent. Vernachlässigen wir an dieser Stelle die Frage nach der Herkunft und der späteren Entsorgung des momentan in Batterien noch benötigten Lithiums, bleibt die bislang ungelöste Frage, wie denn der möglichst „grüne“ Strom in die Motoren kommen soll, um diesen Wirkungsgrad auch zu entfalten. 90 Prozent der Lkw sollen bis 2040 batterieelektrisch oder mit Wasserstoffantrieben unterwegs sein. Sollte es in den nächsten 16 Jahren entgegen aller Prognosen kein Verkehrswachstum geben, wären das 720.000 Lkw alleine in Deutschland, die es auszutauschen gilt. 720.000 Lkw, die unterwegs einen Megacharger als Ladestation benötigen, von denen es momentan noch keinen gibt. 720.000 Lkw, deren Heimatbasis oftmals nicht an das Mittelnetz des Stromkabels angeschlossen ist und folglich nicht aufgeladen werden können. (Nebenbei bemerkt: Unser Vorsitzender Horst Kottmeyer aus Bad Oeynhausen hat bei seinem Energielieferanten für seinen Fuhrpark angefragt, welche Voraussetzungen er braucht, um seinen Fuhrpark zu elektrifizieren: Wenn er ein eigenes Mini-Umspannwerk auf eigene Kosten von rund einer Million Euro errichtet, kann er maximal zwei Megacharger auf seinem Grundstück betreiben. Sein Fuhrpark umfasst 200 Fahrzeuge.) Und am Ende ist noch gar nicht klar, wo denn überhaupt der gesamte Strom herkommen soll, um 720.000 Lkw tagtäglich zu laden. Die benötigte Menge entspräche immerhin dem Output von rund dreißig Kernkraftwerken.

Teufelskreis

Werden keine Lademöglichkeiten geschaffen, kann die Logistik keine alternativen Antriebe einsetzen. Werden darum keine E- oder H-Lkw geordert, wird die Produktion nicht hochgefahren. Wird die Produktion nicht massiv beschleunigt (momentan ca. 1.000 alternativ angetriebene Lkw pro Jahr), kann das Klimaziel alleine aufgrund der gefertigten Stückzahlen und deswegen dann weiterhin hoher Anschaffungspreise unmöglich erreicht werden.

Technologieoffenheit, klare Richtung und Förderung benötigt

Die Logistik hat in der Vergangenheit immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie in Umwelt- und Klimaschutz investieren will, sie braucht dazu jedoch schon jetzt die technischen Voraussetzungen. Unsere Branche will gerne die Klimaziele mittragen und umsetzen. Es reicht aber nicht, ein wünschenswertes Ziel festzuschreiben, welches nicht erreicht werden kann – da könnte man ja gleich den eingangs beschriebenen Transport per Einhorn verordnen. Soll das hochambitionierte Ziel einer annähernden Klimaneutralität im Lkw-Bereich in 14 Jahren erreicht werden, müssen alle verfügbaren technischen Optionen genutzt werden. Dazu zählen im Lkw-Sektor insbesondere auch alternative Kraftstoffe wie HVO100, Bio-LNG oder E-fuels, die bereits in der heutigen Fahrzeugflotte sofort sehr hohe, nachhaltige und positive CO2-Minderungen und somit Wirkungen auf das Klima entfalten könnten. Auch hier bedarf es eines Hochlaufs der Produktion der betreffenden Energieträger, allerdings keines flächendeckenden Austauschs der Lkw. Vor allem aber erscheint dieser Hochlauf realisierbar.

Wir begrüßen daher ausdrücklich die deutsche Haltung, die einen Kompromiss bei E-fuels ermöglicht hat. Was jetzt noch fehlt, sind ausreichende Fördermöglichkeiten. Ein E-Lkw kostet das Dreifache eines dieselbetriebenen Lkw. Die Frage, ob ein Umstieg auf alternative Antriebe überhaupt bezahlt werden kann, darf nicht den preissensitiven Auftraggebern der Logistik überlassen sein.

Über den VVWL: Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL) e.V. ist der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der nordrhein-westfälischen Transport-, Speditions-, Logistik- und Entsorgungswirtschaft. Der VVWL ist Servicepartner und Interessenvertretung seiner Mitgliedsfirmen, die in NRW über 180.000 Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Mit seinen rund 1.800 Mitgliedern ist er der führende Verband der nordrhein-westfälischen Speditions- und Logistikwirtschaft mit Geschäftsstellen in Düsseldorf und Münster. Der VVWL ist Mitglied in den Logistik-Bundesverbänden BGL, DSLV und Amö.

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Kompetenzzentrum Recht geht an den Start https://www.herzigmarketing.de/2020/12/kompetenzzentrum-recht-komre-geht-an-den-start/ Mon, 07 Dec 2020 09:51:37 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4569 Münster, Mit dem Kompetenzzentrum Recht (KomRe) startet am 07.12.2020 eine digitale Gemeinschaftsinitiative aus acht BGL-Landesverbänden mit Unterstützung des BGL. Geboten wird exklusiv für die … 

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Münster, Mit dem Kompetenzzentrum Recht (KomRe) startet am 07.12.2020 eine digitale Gemeinschaftsinitiative aus acht BGL-Landesverbänden mit Unterstützung des BGL. Geboten wird exklusiv für die Mitglieder der teilnehmenden Landesverbände eine digitale Vermittlungsplattform (www.kompetenzzentrumrecht.de) für Rechtsfragen und -Beratungen aus Transport, Spedition und Logistik.

„Mit der digitalen Vermittlungsplattform „Kompetenzzentrum Recht – KomRe“ schaffen wir für die Mitglieder der teilnehmenden Landesverbände echte Mehrwerte und einen zukunftsweisenden digitalen Verbands-Service. Das ist durch diese Gemeinschaftsinitiative erst möglich“, so Horst Kottmeyer, Vorsitzender des in der Verbände-Kooperation fachlich federführenden Landesverbandes TransportLogistik und Entsorgung im Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen e.V.

Die Mehrwerte für die Mitgliedsunternehmen liegen in der schnellen, praxisgerechten und unbürokratischen Vermittlung von kompetenten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten, die weiterhelfen. Dabei handelt es sich um die Verbandsjuristen/-innen und Partner-Einzelanwälte /-innen der teilnehmenden Verbände. Deren Stärke sind hohe Fachkompetenz sowie langjährige Branchenerfahrung in der Information, Beratung und auf Wunsch nach dann notwendiger Einzelvereinbarung auch Rechtsvertretung von Transport-, Speditions- und Logistikunternehmen.

Die Rechtsgebiete der zu vermittelnden Rechtsanwälte/-innen umfassen Transportrecht, Speditionsrecht und Wirtschaftsrecht (z.B. Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, Vertragsrecht, Unfallabwicklung). Über die digitale Vermittlungsplattform KomRe werden die juristischen Auskunfts- und Beratungskapazitäten sowie Kompetenzen der teilnehmenden BGL-Landesverbände länderübergreifend für deren Mitglieder verfügbar. Sie ergänzt die eigenen Kapazitäten der teilnehmenden Landesverbände. Dabei ist für die Mitglieder der teilnehmenden Verbände die mündliche Auskunft und Beratung bis zu 20 Minuten sowie die Mailantwort kostenfrei.

Kontakt: Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW e.V., Landesverband TransportLogistik und Entsorgung
Tel.: 0251 / 6061-413; Mail: transport@vvwl.de; Internet: www.vvwl.de
Ihr Ansprechpartner ist Dr. Christoph Kösters

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Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW begrüßt Entscheidung der Stadt Köln https://www.herzigmarketing.de/2019/12/verband-verkehrswirtschaft-und-logistik-nrw-begruesst-entscheidung-der-stadt-koeln/ Thu, 05 Dec 2019 09:41:55 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4392 Dr. Christoph Kösters, Hauptgeschäftsführer des VVWL lobte diese Entscheidung: "Wir freuen uns, dass die Stadt Köln in diesem wichtigen Punkt ein offenes Ohr für unsere Forderungen hatte."

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Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW (VVWL) begrüßt ausdrücklich, dass die Stadt Köln der Forderung nachgekommen ist, die Rheinuferstraße (B51) wieder für den Quell- und Zielverkehr des Niehler Hafens für Lkw mit der saubersten Schadstoffnorm Euro VI mit sofortiger Wirkung freigegeben hat.

Im Zuge der Luftreinhalteplanung war diese wichtige Verbindungsstrecke des Niehler Hafens zu den Chemiewerken im Kölner Süden sowie ins Sauerland für Lkw über 7,5 t zGG gesperrt worden. Der VVWL kritisierte diese Maßnahme als großes Problem von landesweiter Bedeutung da durch diese Sperrung die Luftqualität insgesamt verschlechtert wurde. Aufgrund der dadurch notwendigen Umwege über den staugeplagten Kölner Ring wurde der Lkw-Einsatz im Vor- und Nachlauf so verteuert, dass dies den umweltfreundlicheren Verkehrsträger Binnenschiff gegenüber einem Direkt-Lkw unattraktiver machte und so für die gesamte Containerverkehrsstrecke ab den Seehäfen bis nach Köln eine Verlagerung von der Wasserstraße auf den Lkw wahrscheinlich wurde.

Dr. Christoph Kösters, Hauptgeschäftsführer des VVWL lobte diese Entscheidung: „Wir brauchen für guten Umweltschutz eine Politik aus einem Guss, die frei von Dogmen sich auf das Faktische und Wirkungsvolle konzentriert. Wir freuen uns, dass die Stadt Köln in diesem wichtigen Punkt ein offenes Ohr für unsere Forderungen hatte.“

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Kontroverse Diskussionen beim 7. Branchenforum Logistikmarketing.NRW https://www.herzigmarketing.de/2017/09/kontroverse-diskussionen-beim-7-branchenforum-logistikmarketing-nrw/ Mon, 18 Sep 2017 08:22:28 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2997 „Online-Speditionen, Frachtenbörsen, Preisportale! Der klassische Spediteur und die digitale Konkurrenz. Feinde oder Partner?“ Bochum. In der IHK Mittleres Ruhrgebiet in Bochum fand am 14. … 

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„Online-Speditionen, Frachtenbörsen, Preisportale! Der klassische Spediteur und die digitale Konkurrenz. Feinde oder Partner?“

Bochum. In der IHK Mittleres Ruhrgebiet in Bochum fand am 14. September 2017 das BranchenForum LogistikMarketing.NRW statt. Rund 40 Teilnehmer tauschten sich unter anderem zu den Fragen „Werden Disponenten also bald durch Algorithmen ersetzt?“, „Ersetzen Portale den Kundenkontakt?“, „Ist die neue Online-Welt das Ende der klassischen Anbieter?“ und „Sind digitale Speditionen Feinde oder Partner beim Kampf um Verlader?“ aus. Nach einer kurzen Begrüßung durch Peter Abelmann, Clustermanager Logistik.NRW, führte der Vorsitzende des BranchenKreises LogistikMarketing Werner Geilenkirchen von Herzig Marketing als Moderator durch die Veranstaltung. In seinem Intro machte er deutlich, was andere Branchen im Bereich Digitalisierung bereits geleistet haben und zog Parallelen zur Logistik. So berichtete er, wie Flugbuchungsportale die Reisebranche revolutioniert haben, und dass ähnliche digitale Geschäftsmodelle auch den Transportmarkt verändern würden.

Im Fokus der Veranstaltung stand der Vortrag von Phillip Ortwein, CEO der digitalen Logistiklösung InstaFreight, der digitalen Spedition für B2B-Kunden. In seinem Vortrag präsentierte Ortwein den Weg von der ersten Produktidee, über den Entstehungsprozess bis hin zum ersten Erfolg. Die Mission von InstaFreight sei es, die „Komplexität der Lieferkette zu reduzieren“ und „für Transparenz zu sorgen“. Ortwein gab an, langfristig „Europas führende B2B-Online-Spedition für den Gütertransport zu werden“. Dabei sieht er sich ganz klar als Partner für kleinere Transportunternehmen und Speditionen. Nicht nur diese Aussage polarisierte bei den Zuhörern und führte zu vielen Nachfragen.

Im Anschluss übernahm Werner Geilenkirchen erneut die Moderation. Er präsentiere die Ergebnisse der Studie „Digitale Konkurrenz im Transportmarkt“, die vom Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen e. V. (VVWL e. V.) und HERZIG Marketing unter den 1.900 Mitgliedern des VVWL e. V. durchgeführt wurde. Mit diesen Informationen gingen die Teilnehmer in eine Pause, die sie bei Snacks und Heißgetränken zum weiteren Austausch zum und zum Netzwerken nutzten.

Es folgte eine Diskussionsrunde mit Phillip Ortwein, Marcus Hover, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VVWL e. V. und Peter Abelmann, welche die Teilnehmer nutzen, kritische Bedenken gegenüber Online-Frachtenbörsen, digitalen Speditionen und Preisportalen kund zu tun und Fragen zu stellen. Dabei ging es immer wieder um das Thema der Innovation von digitalen Speditionen und den Schwierigkeiten dieses Geschäftsmodell in die Realität zu überführen. Letztlich überwogen allerdings die positiven Stimmen die an alle Anwesenden appellierten sich mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse auseinander zu setzen.

Abschließend stellte Stefan Postert, Projektleiter der IHK Bochum, unter dem Titel „Der schwere Weg zur digitalen Organisation“ Aspekte der sich wandelnden Gesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung vor. Er verdeutlichte nochmals, dass die jüngeren Generationen andere Bedürfnisse und Ansprüche hat, als die Früheren und hob mit dem Zitat „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ nochmals hervor, wie wichtig es ist, sich auf Neues einzulassen. Dass er hinter seiner Aussage steht, bestätigte Stefan Postert mit der Präsentation der neuen derzeit in der IHK Mittleres Ruhrgebiet umgesetzten Organisationsstruktur, welche mit der klassischen hierarchischen Struktur nur noch wenig gemeinsam hat.

 

Bild: Phillip Ortwein, CEO InstaFreight, Top Redner beim 7. BranchenForum LogistikMarketing.NRW bei seinem Vortrag
Bildquelle: HERZIG

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7. BranchenForum LogistikMarketing.NRW https://www.herzigmarketing.de/2017/08/7-branchenforum-logistikmarketing-nrw/ Sun, 13 Aug 2017 06:51:52 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2907 So wie Flug-Portale die Reisebranche revolutioniert haben, so werden auch neue digitale Geschäftsmodelle den Transportmarkt verändern. Diese Veränderungen bergen Risiken und Chancen. Konkret entstehen … 

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So wie Flug-Portale die Reisebranche revolutioniert haben, so werden auch neue digitale Geschäftsmodelle den Transportmarkt verändern. Diese Veränderungen bergen Risiken und Chancen. Konkret entstehen mit Hilfe von Datenbanken und Algorithmen immer neue Services für Verlader. Online Frachtenbörsen, digitale Speditionen und Preisportale bedeuten immer mehr Wettbewerb für klassische Spediteure!
Sind digitale Speditionen Feinde oder Partner beim Kampf um Verlader?
Diskutieren Sie mit! Phillip Ortwein, CEO InstaFreight, einer der führenden Visionäre, stellt sich Ihren Fragen!
7. BranchenForum LogistikMarketing.NRW*
14. September 2017, ab 9:30 Uhr
IHK Mittleres Ruhrgebiet | Bochum

Programm und Anmeldung über XingEvents 

* Die kostenlose Veranstaltung des Clusters Logistik.NRW richtet sich ganz speziell an Inhaber und Verantwortliche aus kleineren und mittelständischen Speditions- und Transportunternehmen. Gemeinsam mit den Partnern IHK Mittleres Ruhrgebiet und HERZIG Marketing begrüßt der LOG-IT Club e.V. dazu erfahrene Referenten.

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Koalitionsvertrag NRW aus Sicht der Logistik https://www.herzigmarketing.de/2017/06/koalitionsvertrag-nrw-aus-sicht-der-logistik/ Mon, 19 Jun 2017 08:32:12 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2831 Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW (VVWL) begrüßt weitgehend den heute von der künftigen Landesregierung vorgestellten Entwurf des Koalitionsvertrages. Viele Forderungen der Logistik werden … 

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Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW (VVWL) begrüßt weitgehend den heute von der künftigen Landesregierung vorgestellten Entwurf des Koalitionsvertrages. Viele Forderungen der Logistik werden darin im Sinne des VVWL aufgeführt.

„Wir erhoffen uns von der neuen Landesregierung eine weitere Schärfung des Profils und Stärkung des Logistikstandortes NRW. Die Versprechen dazu sind im heute veröffentlichten Entwurf des Koalitionsvertrages enthalten, daran werden wir die Arbeit der künftigen Landesregierung messen“, betont Dr. Christoph Kösters, Hauptgeschäftsführer des VVWL NRW. (Bild)

Wir freuen uns natürlich über das Bekenntnis zum Logistikstandort NRW und das Versprechen, alle Verkehrsträger und deren Schnittstellen auch für grenzüberschreitende Verkehre auszubauen und ausreichend Parkraum zu schaffen. Alle Verkehrsträger müssen nicht nur in einem guten Zustand erhalten, sondern je nach ihrem Bedarf auch ausgebaut werden können.

Besondere Bedeutung hat für uns, dass NRW zum Bundesland mit den schnellsten Planungs- und Genehmigungsverfahren werden soll. Die Leverkusener Autobahnbrücke, die seit 2013 für den Lkw-Verkehr gesperrt ist und deren Neubau physikalisch in 2017 trotz aller Priorisierung immer noch nicht begonnen hat, ist das Mahnmal dafür, wie dringend unser Planungsrecht modernisiert werden muss.

Ebenfalls aus Sicht der Logistik erfreulich: „Neubaumaßnahmen“ für Landesstraßen sind nicht mehr Tabu, sondern werden als Mittel zur Erschließung aufgeführt. Dass zur Finanzierung die Straßennutzer nicht noch stärker herangezogen werden sollen, entspricht 1:1 unseren in der Vergangenheit gestellten Forderungen.

Dass die neue Landesregierung pauschale Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Innenstädten ablehnt, ist im Sinne einer funktionierenden logistischen Ver- und Entsorgung der Städte und Bürger sehr zu begrüßen. Der VVWL spricht sich hier für intelligente Lösungen mit Übergangs- und Anpassungsfristen für den betroffenen allgemeinen Güter- und Wirtschaftsverkehr aus.

Die Logistikbranche wächst und leidet unter Flächenknappheit. Aus Sicht der Logistikbranche positiv zu werten sind daher die Ankündigungen, auch die LEP-Flächen für landesbedeutsame flächenintensive Großvorhaben zu ertüchtigen und weiterzuentwickeln und den newPark in den nächsten Jahren zum Top-Standort für neue Industrie in Nordrhein-Westfalen werden zu lassen. Auch der angekündigte Grundsatz, zum Erhalt der Wertschöpfungsketten sowie zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen in NRW seitens des Landes Standortsicherung und Standortentwicklung durch die Bereitstellung und Bevorratung von Flächen zur gewerblichen und industriellen Nutzung ermöglichen, signalisiert eine dringend notwendige ausgewogenere Flächenpolitik.

Der VVWL begrüßt, dass die neue Landesregierung beabsichtigt, die Potenziale der nordrhein-westfälischen Wasserstraßen besser zu nutzen.

Eine Stärkung, Weiterentwicklung und schnellstmögliche Umsetzung des Wasserstraßenverkehrs- und Hafenkonzept des Landes und die Entwicklung eines Landeshafengesetzes wird vom VVWL und der in ihm vertretenen maritimen Logistik gerne aktiv begleitet. Auf Basis des 2016 verabschiedeten Bundesverkehrswegeplans und der Verkehrswege­ausbaugesetze begrüßt der VVWL zudem die Absicht, gegenüber dem Bund mit Nachdruck auf eine Sanierung der Schleusenbauwerke sowie auf die Anhebung der Fluss- und Kanalbrücken hinzuwirken und gemeinsam mit dem Bund und den anderen Rheinanliegerländern die Erhöhung der abladetiefe des Rheins voranzutreiben. Überfällig ist es, analog zu dem Kooperationsabkommen mit dem Hafenstandort Hamburg ein Abkommen zur Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und den ZARA-Häfen Zeebrügge, Antwerpen, Rotterdam und Amsterdam anzustreben und möglichst abzuschließen.

Schienenprojekte, die im Bundesverkehrswegeplan 2030 nur im sogenannten „Potentiellen Bedarf“ eingestuft sind, möglichst schnell in den „Vordringlichen Bedarf“ zu bringen, ist angesichts der bundesweit überragenden Bedeutung des Schienenverkehrsstandortes Nordrhein-Westfalen ein richtiger Weg. Dazu gehört neben dem im Koalitionsvertrag unter anderem genannten zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecken Münster-Lünen und Kaldenkirchen-Dülken, dem dreigleisigen Ausbau der Strecke Aachen-Düren aber nicht zuletzt auch der Eiserne Rhein. Die angekündigte Initiative gemeinsam mit dem Bund, anderen Rheinanliegerländern und der Deutschen Bahn zu einem Masterplan „Lärmbekämpfung und Bahnübergangsbeseitigung im Rheintal“ ist angesichts der Problemlage und der hochausgelasteten Nord-Süd-Magistralen zu begrüßen. Gleiches gilt im Grundsatz für das Vorhaben, zur Stärkung der nichtbundeseigenen öffentlichen Eisenbahnen (NE-Bahnen) die Infrastrukturförderung wieder einzuführen.

Nordrhein-Westfalen mit seiner stark außenhandelsorientierten Wirtschaft ist auch ein wichtiger Standort für Luftfrachtverkehre. Das Bekenntnis zur dezentralen Flughafeninfrastruktur in Nordrhein-Westfalen und zur Verbesserung der Anbindung der Flughäfen via Schiene und Straße ist zu würdigen. Bei den im Koalitionsvertrag angeführten Maßnahmen zum Thema Lärmschutz ist durch die neue Landesregierung dafür Sorge zu tragen, dass die Leistungsfähigkeit der Fracht-Drehkreuze und -Standorte, nicht zuletzt von Köln-Bonn und Düsseldorf, erhalten bleibt und nicht durch weiter einschränkende Regelungen behindert wird.

Das Vorhaben, Nordrhein-Westfalen zu einer „Modellregion für Mobilität 4.0“ zu machen – mit intelligenter Verkehrsführung, neuen Mobilitätskonzepten und autonomem Fahren, aber auch mit konsequenter Beachtung des Datenschutzes wird begrüßt. Die nordrhein-westfälische Logistikwirtschaft tritt hierzu gerne in einen konzentrierten, anwendungs- und umsetzungsorientierten Austausch mit der Wissenschaft, innovativen Unternehmen und Entwicklern.

Wir hoffen, dass durch das Land NRW mehr Innovationsimpulse für das Verkehrssystem insgesamt und für den Güterverkehr im Besonderen gesetzt werden und die Digitalen Infrastrukturen in NRW flächendeckend und schnell im Sinne eines Standortvorteils im internationalen Standortwettbewerb ausgebaut werden. Der hohe Stellenwert, den der Digitale Ausbau im Entwurf des Koalitionsvertrages NRW erfährt, lässt uns dabei hoffen.

Münster/Düsseldorf, 16.06.2017

Über den VVWL: Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL) e.V. ist der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der nordrhein-westfälischen Transport-, Speditions-, Logistik- und Entsorgungswirtschaft. Der VVWL ist Servicepartner und Interessenvertretung seiner Mitgliedsfirmen. Mit seinen rund 2.200 Mitgliedschaften ist er der führende Verband der nordrhein-westfälischen Verkehrs- und Logistikwirtschaft mit Geschäftsstellen in Düsseldorf und Münster.

Bildquelle: Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL) e.V.

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Leverkusener Brücke aus Sicht der deutschen Spediteure https://www.herzigmarketing.de/2016/07/leverkusener-bruecke-aus-sicht-der-deutschen-spediteure/ Tue, 12 Jul 2016 07:48:38 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2631 40 cm langer Riss, Bauwerk muss im August zur Reparatur vorübergehend gesperrt werden Leverkusen/Münster/Düsseldorf, 8. Juli 2016 – Trotz Sperrung für Fahrzeuge über 3,5 … 

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40 cm langer Riss, Bauwerk muss im August zur Reparatur vorübergehend gesperrt werden

Leverkusen/Münster/Düsseldorf, 8. Juli 2016 – Trotz Sperrung für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen fahren immer noch 150 schwere Lkw täglich über die Leverkusener Rheinbrücke. Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW nimmt dazu Stellung und distanziert sich in aller Deutlichkeit von den Lkw-Fahrern, die ordnungswidrig die Brücke nutzen.

Eigentlich ist es eine Erfolgsgeschichte: Rund 14.000 Lkw fahren jeden Tag einen Umweg von im Schnitt 30 Kilometern, um nicht über die Leverkusener Rheinbrücke zu fahren. Und das, obwohl die Logistikunternehmer dabei rund 40 wertvolle Minuten pro Tour verlieren. Hinzu kommt, dass durch den Mehrverbrauch von über 8 Litern Diesel eine deutlich spürbare ökologische und ökonomische Belastung verbunden ist. Dieser Umweg ist aber absolut notwendig, denn das marode Bauwerk verträgt keine starken Erschütterungen mehr, wie auch der neu entdeckte 40 cm lange Riss wieder zeigt. Zur Reparatur muss die Brücke im August vollständig gesperrt werden. „Wir dürfen nicht riskieren, dass die Brücke außerhalb der Ferien oder gar dauerhaft für den gesamten Verkehr gesperrt werden muss. Dann würden nämlich täglich über 100.000 Pkw ebenfalls unsere Umwege fahren und der Verkehr im Großraum Köln käme vollständig zum Stillstand – natürlich auch für unsere Lkw“, mahnt Marcus Hover, Sprecher des Verbandes Verkehrswirtschaft und Logistik NRW.

„Die“ sind nicht „wir“!

Dabei distanziert der VVWL sich deutlich von den Lkw-Fahrern, die trotz Verbot über die Brücke fahren. „Das Verbot ist so gut ausgeschildert, dass die Bußgelder wegen Vorsatz verdoppelt wurden. Im Wiederholungsfall wird sogar der Führerschein eingezogen. Für denjenigen, der regelmäßig dort entlang fährt, ist der Kontrolldruck einfach zu groß“, betont Hover. Anders sehe es bei internationalen Transporten aus. „Die Fahrer sind nicht so oft in Deutschland, die Touren werden oft stur nach Navigation gefahren und im billigen Pkw-Navigationsgerät ist die Brücke nun mal einfach nicht kaputt“, erläutert der Verbandsvertreter. Ein Dilemma: Vorankündigungen gibt es reichlich, schon in Wuppertal kann man auf großen Tafeln lesen, dass die Rheinquerung bei Leverkusen für den Schwerlastverkehr gesperrt ist. „Wer allerdings nur kyrillische Schrift lesen kann oder gar nicht weiß, wo Leverkusen liegt, begreift erst kurz vor der Brückenrampe, dass er da nicht fahren darf. Internationale Tafeln an der Autobahn aufzustellen, ist jedoch nach deutschem Recht nicht erlaubt“, bedauert Hover. Aber natürlich sind unter den täglich 150 falsch fahrenden Lkw nicht nur osteuropäische Lkw zu finden. „Wer dort fährt, obwohl er es besser wissen müsste, pennt entweder oder ist kriminell. Die müssen es über den Bußgeldbescheid lernen, denn sonst erschleichen sie sich ohne Umwege einen unfairen Wettbewerbsvorteil und schädigen gleichzeitig auch noch den Ruf von denen, die trotz Mehrbelastung alles richtig machen“, meint Hover.

Novelle des europäischen Planungs- und Vergaberechts gefordert

NRW-Verkehrsminister Michael Groschek und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt haben die Forderung des VVWL NRW erfüllt und die Brücke im Bundesfernstraßengesetz als so vordringlich eingestuft, dass gegen die Planung nur noch in erster und einziger Instanz vor dem Bundesverwaltungsgericht geklagt werden kann. So kann die Planungszeit um ein ganzes Jahr verkürzt werden. „Seit 2014 ist die Brücke für unsere Lkw gesperrt, trotzdem hat der Neubau noch nicht begonnen. Wenn alles gut läuft, wird das erste Brückenteil erst im Jahr 2020 fertig gestellt. Für die Unternehmen, die treu die Regeln befolgen, ist das viel zu lange und zu teuer. Wenn dann auch noch unsere Minister von Brüssel kritisiert werden, dass das Verfahren zu schnell sei und nicht alle Vorschriften eingehalten würden, fehlt uns jedes Verständnis“, kritisiert Hover. Der VVWL fordert deshalb eine zügige Überarbeitung des Planungs- und Vergaberechts für alle Strecken von europäischer Bedeutung, wie beispielsweise die Rheinquerung bei Leverkusen.

 

Über den VVWL: Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL) e.V. ist der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der nordrhein-westfälischen Transport-, Speditions-, Logistik- und Entsorgungswirtschaft. Der VVWL ist Servicepartner und Interessenvertretung seiner Mitgliedsfirmen. Mit seinen rund 2.000 Mitgliedsfirmen ist er der führende Verband der nordrhein-westfälischen Verkehrs- und Logistikwirtschaft mit Geschäftsstellen in Düsseldorf und Münster.

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Das war das 4. BranchenForum LogistikMarketing .NRW https://www.herzigmarketing.de/2014/09/das-war-das-4-branchenforum-logistikmarketing-nrw/ Thu, 04 Sep 2014 12:14:28 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2104 Unter dem Titel: „Strategie. Jetzt den Erfolg von morgen sichern!“ trafen sich am 28. August 2014 in den Räumen der IHK zu Bochum. gut … 

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  • Unter dem Titel: „Strategie. Jetzt den Erfolg von morgen sichern!“ trafen sich am 28. August 2014 in den Räumen der IHK zu Bochum. gut 50 Teilnehmer um sich die Frage zu stellen wie die Zukunft ihrer Unternehmen richtig zu sichern ist.

    Doch die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen ist schwer. Der operative Alltag in Speditionen und Logistikunternehmen lässt zu oft viel zu wenig Raum für eine sauber geplante und umgesetzte unternehmerische Weiterentwicklung.

    Dabei sichert gerade eine klare Markt-, Wettbewerbs- und Vermarktungsstrategie langfristig den Unternehmenserfolg. Ein strategisches Denken und Handeln macht Speditionen und LDL wirtschaftlicher und erfolgreicher als ihre Konkurrenten. Sie sind innovativer, operativ flexibler und bei der Suche nach Kunden und Mitarbeitern deutlich erfolgreicher. Und sie sparen Kosten.

    Wie geht der Mittelstand mit diesem Thema um? Welche Rahmenbedingungen sind wichtig? Wie gelingt eine erfolgreiche Umsetzung? Genau dazu bot das BranchenForum Antworten an.

    Zunächst begrüßte Peter Abelmann als Clustermanager LogistikCluster NRW / LOG-IT Club e.V. die Teilnehmer. Er betonte, dass die Themen des Branchenforums insbesondere für den Mittelstand ein wichtiges Thema ist.

    Dann übernahm Werner Geilenkirchen von
    @Herzig.Marketing (Leiter des Branchenkreises #Logistikmarketing .NRW) die Moderation des Vormittages .

    Anschließend referierte Prof. Dr. Kerstin Seeger, Professorin für strategisches Management und Unternehmensführung an der EUFH über erfolgreiche Strategiearbeit im Mittelstand. Nach dieser grundsätzlichen Einführung entführte dann Katja Wittke, Dipl. Verkehrswirtin und M.A. Public Communications die Teilnehmer mit in das Thema Kommunikation. Ihr Thema: Mit der richtigen strategischen Kommunikation zum Erfolg.

    Über die Rahmenbedingungen der Branche berichtete Marcus Hover, Stv. Geschäftsführer des #VVWL Verbands Verkehrswirtschaft in seinem Themenbereich: Von Kabotage bis Maut, das wird strategisch wichtig.

    Nach einer Pause stellte Stefan Grave Stellv. Leiter des Geschäftsbereichs Grundsatzfragen, Wissenschaft, Dienstleistungen, Unternehmensförderung der IHK mittleres Ruhrgebiet einen Notfallkoffer“ für eine strategische Unternehmensnachfolge vor.

    Es folgte dann noch ein Praxisbeispiel: Heinz Hintzen Spediteur, Gründungsmitglied der VTL Stückgutkooperation und Initiator und Geschäftsführer der neuen pla – PART LOAD ALLIANCE GmbH berichtet über die erfolgreiche Umsetzung seiner Geschäftsideen.

    Anschließend folgte noch eine Podiums- und Publikumsdiskussion, in der die Referenten noch einmal für Fragen zur Verfügung standen und mit den Teilnehmern diskutierten. Auch im kommenden Jahr soll das BranchenForum wieder stattfinden. Wir werden Sie rechtzeitig über Thema und Termin informieren.

    Quelle. Clustermanagement Logistik NRW
    LOG-IT Club e.V.

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    Workshop führt zu mehr Erfolg im Markt. https://www.herzigmarketing.de/2014/05/ein-weg-zu-mehr-erfolg-im-markt/ Tue, 13 May 2014 07:10:13 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=1977 “Ich würde diesen StrategieWorkshop jederzeit weiterempfehlen…aber nicht gegenüber meinem Wettbewerb!” Was für ein nettes Lob für unseren Workshop mit seinen praktisch umsetzbaren Handlungsempfehlungen. (Übrigens, … 

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    “Ich würde diesen StrategieWorkshop jederzeit weiterempfehlen…aber nicht gegenüber meinem Wettbewerb!”

    Was für ein nettes Lob für unseren Workshop mit seinen praktisch umsetzbaren Handlungsempfehlungen.

    (Übrigens, VVWL Mitgliedsfirmen erhalten Rabatt.)

    Infos hier: https://www.herzigmarketing.de/leistung/workshop/

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