Logistikunternehmen Archive - Herzig Marketing https://www.herzigmarketing.de/tag/logistikunternehmen/ Mon, 29 Jan 2024 08:28:01 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 https://www.herzigmarketing.de/wp-content/uploads/2019/04/herzig-favicon-150x150.jpg Logistikunternehmen Archive - Herzig Marketing https://www.herzigmarketing.de/tag/logistikunternehmen/ 32 32 Marketing in Zeiten der Krise https://www.herzigmarketing.de/2020/03/marketing-in-zeiten-der-krise/ Wed, 18 Mar 2020 08:37:34 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4418 Wir nehmen unsere Rolle, unseren Kunden und der Branche beratend zur Seite zu stehen, sehr ernst. Dieser Virus wird Märkte verändern. Dramatisch verändern! Nationen, … 

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Wir nehmen unsere Rolle, unseren Kunden und der Branche beratend zur Seite zu stehen, sehr ernst.

Dieser Virus wird Märkte verändern. Dramatisch verändern! Nationen, Gesellschaft, Industrie und Handel sind im Krisenmodus. Drei Gedanken zur Frage, was können, was müssen Marketingverantwortliche jetzt tun?  

1.  Interne Kommunikation in den Fokus rücken
Unternehmen brauchen jetzt eine „All Hands On Deck“ Mentalität. Die Voraussetzung für das jetzt notwendige Plus an Commitment ist eine transparente Kommunikation nach Innen, Mitarbeiter/Innen müssen aktiv über die Unternehmenssituation informiert werden. Dabei sind klare Aussagen aus der Geschäftsleitung, insbesondere der HR-Abteilung mindestens genau so wichtig, wie Updates zu operativen Prozessen. 

2.  Kunden, Leads und Multiplikatoren
Neben dem selbstverständlichen Dialog mit Kunden, sollten die Lead-Nurturing-Prozesse sowie die PR angepasst werden. Vor Monaten gebuchte Werbung bekommt derzeit eher wenig Response, Zielgruppen (insbesondere B2B) haben jetzt andere Sorgen. Logischerweise sollten daher Inhalte, PR und Medienpläne kurzfristig angepasst werden.

3.  Budgets und Milestones
Produktionen, Events und Maßnahmen werden derzeit auf Pending gesetzt. Dies verändert Projekt- und Ausgabenpläne. Die Devise muss lauten „Smart Budgets“. Umschichtungen z.B. in Richtung Online, Ressourcen- und Liquiditätssicherung durch Priorisierungen und Einsparungen.

Wir nehmen unsere beratende Rolle sehr ernst und bieten unseren Kunden sowie KMU-Unternehmern aus der Logistikbranche einen ersten Gedankenaustausch zu jetzt sinnvollen und notwendigen Maßnahmen unverbindlich an.

Wir sollten jetzt mehr denn je gemeinsam agieren. Wenn Sie Rat von uns benötigen, lassen Sie es uns wissen.

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Fünfundzwanzig https://www.herzigmarketing.de/2019/07/25/ Thu, 11 Jul 2019 13:53:34 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4296 Wir sind ein wenig stolz. 25 Jahre engagierte Beratung und Support für die Logistikbranche. Mit unserem Nieselregenkonzept haben wir Marketing auch für kleinere und … 

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Wir sind ein wenig stolz. 25 Jahre engagierte Beratung und Support für die Logistikbranche. Mit unserem Nieselregenkonzept haben wir Marketing auch für kleinere und mittelgroße Akteure interessant und bezahlbar gemacht. Nicht nur unsere Kunden vermarkten ihre Services und ihre Marke heute professioneller, einfallsreicher und nachhaltiger.

Wir wissen nicht genau, wie die Zukunft der Logistik aussieht. Aber wir werden die Logistik auch in Zukunft gut vermarkten. Darauf freuen wir uns.

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SEO 2017: Mit neuen FoldOuts besser gefunden werden! https://www.herzigmarketing.de/2016/12/seo-2017-mit-neuen-foldouts-besser-gefunden-werden/ Mon, 12 Dec 2016 08:26:28 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2720 Auch Verlader suchen im Internet, suchmaschinenoptimierte Webseiten sind deshalb auch für Logistikunternehmen längst Pflicht. Wer im Ranking nach oben will, kann einiges dafür tun. … 

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Auch Verlader suchen im Internet, suchmaschinenoptimierte Webseiten sind deshalb auch für Logistikunternehmen längst Pflicht. Wer im Ranking nach oben will, kann einiges dafür tun. Und sollte spätestens im neuen Jahr von manchen Funktionen die Finger lassen!

Google hat angekündigt, Webseiten mit Pop-up-Inhalten ab 2017 in seinen Suchergebnissen niedriger einstufen. Das heißt: Pop-ups, die beim Besuch einer Website gleich oder während des Lesens aufpoppen und den Hauptinhalt verdecken, werfen Sie im Ranking zurück. Zudem will Google auch den Einsatz von unterbrechender Werbung (Interstitials), die Nutzer vor dem Zugang zu den Inhalten erst wegklicken müssen, negativ bewerten. Das entsprechende Suchmaschinen-Update soll ab Anfang Januar 2017 wirken. Es gibt allerdings auch Ausnahmen: So sollen rechtlich vorgeschriebene Pop-ups wie etwa zur Altersverifikation oder zur Akzeptanz von Cookies nicht zur Abwertung führen. Auch Login-Dialoge wirken sich nicht negativ aus. 

Sollten Sie auf Ihren Websites also Interstitials und Pop-ups nutzen, lohnt sich eine Überarbeitung. Denn es reicht nicht, Störer einfach in einen Weißbereich der Desktop-Version der Website zu schieben. Google testet die Seiten vor allem in der mobilen Version. Und da werden Pop-ups immer über dem Inhalt liegen. Doch gibt es dazu Alternativen? Die Antwort lautet: Ja.  

Mit einem so genannten FoldOut lassen sich zusätzliche Inhalte vermitteln, ohne die Rankingposition in Gefahr zu bringen. „Der jetzt von KölnDialog und HERZIG umgesetzte FoldOut ist eine technisch und grafisch charmante Lösung des aktuellen Google Pop-up Downgrade Problems“, sagt Anika Schuh, Marketing bei Schönmackers, dem Technologie- und Systemführer der Kreislaufwirtschaft in NRW. Wie solch eine Lösung aussehen kann, zeigt die Schönmackers-Website. www.schoenmackers.de  

Brauchen Sie Unterstützung bei der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website? Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.

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Leverkusener Brücke aus Sicht der deutschen Spediteure https://www.herzigmarketing.de/2016/07/leverkusener-bruecke-aus-sicht-der-deutschen-spediteure/ Tue, 12 Jul 2016 07:48:38 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=2631 40 cm langer Riss, Bauwerk muss im August zur Reparatur vorübergehend gesperrt werden Leverkusen/Münster/Düsseldorf, 8. Juli 2016 – Trotz Sperrung für Fahrzeuge über 3,5 … 

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40 cm langer Riss, Bauwerk muss im August zur Reparatur vorübergehend gesperrt werden

Leverkusen/Münster/Düsseldorf, 8. Juli 2016 – Trotz Sperrung für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen fahren immer noch 150 schwere Lkw täglich über die Leverkusener Rheinbrücke. Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW nimmt dazu Stellung und distanziert sich in aller Deutlichkeit von den Lkw-Fahrern, die ordnungswidrig die Brücke nutzen.

Eigentlich ist es eine Erfolgsgeschichte: Rund 14.000 Lkw fahren jeden Tag einen Umweg von im Schnitt 30 Kilometern, um nicht über die Leverkusener Rheinbrücke zu fahren. Und das, obwohl die Logistikunternehmer dabei rund 40 wertvolle Minuten pro Tour verlieren. Hinzu kommt, dass durch den Mehrverbrauch von über 8 Litern Diesel eine deutlich spürbare ökologische und ökonomische Belastung verbunden ist. Dieser Umweg ist aber absolut notwendig, denn das marode Bauwerk verträgt keine starken Erschütterungen mehr, wie auch der neu entdeckte 40 cm lange Riss wieder zeigt. Zur Reparatur muss die Brücke im August vollständig gesperrt werden. „Wir dürfen nicht riskieren, dass die Brücke außerhalb der Ferien oder gar dauerhaft für den gesamten Verkehr gesperrt werden muss. Dann würden nämlich täglich über 100.000 Pkw ebenfalls unsere Umwege fahren und der Verkehr im Großraum Köln käme vollständig zum Stillstand – natürlich auch für unsere Lkw“, mahnt Marcus Hover, Sprecher des Verbandes Verkehrswirtschaft und Logistik NRW.

„Die“ sind nicht „wir“!

Dabei distanziert der VVWL sich deutlich von den Lkw-Fahrern, die trotz Verbot über die Brücke fahren. „Das Verbot ist so gut ausgeschildert, dass die Bußgelder wegen Vorsatz verdoppelt wurden. Im Wiederholungsfall wird sogar der Führerschein eingezogen. Für denjenigen, der regelmäßig dort entlang fährt, ist der Kontrolldruck einfach zu groß“, betont Hover. Anders sehe es bei internationalen Transporten aus. „Die Fahrer sind nicht so oft in Deutschland, die Touren werden oft stur nach Navigation gefahren und im billigen Pkw-Navigationsgerät ist die Brücke nun mal einfach nicht kaputt“, erläutert der Verbandsvertreter. Ein Dilemma: Vorankündigungen gibt es reichlich, schon in Wuppertal kann man auf großen Tafeln lesen, dass die Rheinquerung bei Leverkusen für den Schwerlastverkehr gesperrt ist. „Wer allerdings nur kyrillische Schrift lesen kann oder gar nicht weiß, wo Leverkusen liegt, begreift erst kurz vor der Brückenrampe, dass er da nicht fahren darf. Internationale Tafeln an der Autobahn aufzustellen, ist jedoch nach deutschem Recht nicht erlaubt“, bedauert Hover. Aber natürlich sind unter den täglich 150 falsch fahrenden Lkw nicht nur osteuropäische Lkw zu finden. „Wer dort fährt, obwohl er es besser wissen müsste, pennt entweder oder ist kriminell. Die müssen es über den Bußgeldbescheid lernen, denn sonst erschleichen sie sich ohne Umwege einen unfairen Wettbewerbsvorteil und schädigen gleichzeitig auch noch den Ruf von denen, die trotz Mehrbelastung alles richtig machen“, meint Hover.

Novelle des europäischen Planungs- und Vergaberechts gefordert

NRW-Verkehrsminister Michael Groschek und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt haben die Forderung des VVWL NRW erfüllt und die Brücke im Bundesfernstraßengesetz als so vordringlich eingestuft, dass gegen die Planung nur noch in erster und einziger Instanz vor dem Bundesverwaltungsgericht geklagt werden kann. So kann die Planungszeit um ein ganzes Jahr verkürzt werden. „Seit 2014 ist die Brücke für unsere Lkw gesperrt, trotzdem hat der Neubau noch nicht begonnen. Wenn alles gut läuft, wird das erste Brückenteil erst im Jahr 2020 fertig gestellt. Für die Unternehmen, die treu die Regeln befolgen, ist das viel zu lange und zu teuer. Wenn dann auch noch unsere Minister von Brüssel kritisiert werden, dass das Verfahren zu schnell sei und nicht alle Vorschriften eingehalten würden, fehlt uns jedes Verständnis“, kritisiert Hover. Der VVWL fordert deshalb eine zügige Überarbeitung des Planungs- und Vergaberechts für alle Strecken von europäischer Bedeutung, wie beispielsweise die Rheinquerung bei Leverkusen.

 

Über den VVWL: Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL) e.V. ist der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der nordrhein-westfälischen Transport-, Speditions-, Logistik- und Entsorgungswirtschaft. Der VVWL ist Servicepartner und Interessenvertretung seiner Mitgliedsfirmen. Mit seinen rund 2.000 Mitgliedsfirmen ist er der führende Verband der nordrhein-westfälischen Verkehrs- und Logistikwirtschaft mit Geschäftsstellen in Düsseldorf und Münster.

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