Logistik Archive - Herzig Marketing https://www.herzigmarketing.de/tag/logistik/ Fri, 09 Feb 2024 14:53:18 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 https://www.herzigmarketing.de/wp-content/uploads/2019/04/herzig-favicon-150x150.jpg Logistik Archive - Herzig Marketing https://www.herzigmarketing.de/tag/logistik/ 32 32 EU-Flottengrenzwerte für Lkw – darum ist die deutsche Position richtig. Ein Kommentar der NRW-Logistik https://www.herzigmarketing.de/2024/02/eu-flottengrenzwerte-fuer-lkw-darum-ist-die-deutsche-position-richtig-ein-kommentar-der-nrw-logistik/ Fri, 09 Feb 2024 14:50:06 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=5430 „Wir sollten den Gütertransport vom Lkw auf Einhörner verlagern. Das ist nicht nur umweltschonender, das sieht auch schöner aus.“ – Trotz der Zuspitzung beschreibt … 

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„Wir sollten den Gütertransport vom Lkw auf Einhörner verlagern. Das ist nicht nur umweltschonender, das sieht auch schöner aus.“ – Trotz der Zuspitzung beschreibt diese fiktive Haltung die momentane Klimapolitik der EU und auch in Deutschland im Güterverkehrsbereich sehr gut: Die Lkw-Logistik soll grüner werden; das ist gut, richtig und wichtig und möchten wir auch – der von der Politik eingeschlagene Weg dorthin ist jedoch komplett unrealistisch.

Dieselkraftstoff setzt bei der Verbrennung rund 2,65 Kilogramm Kohlendioxid frei, dieser Wert lässt sich bei seiner Verwendung technisch nicht nennenswert beeinflussen. Die Gesamtemissionen sinken ausschließlich, wenn der Verbrauch sinkt. Da die Sprittsparpotenziale schon sehr weit ausgereizt sind, reicht es zur Erreichung der Klimaschutzziele nicht aus, ausschließlich auf Verbrauchsreduktion zu setzen. Bei der momentanen europäischen Debatte zur Festsetzung der Flottengrenzwerte wird jedoch stoisch ausschließlich auf batterieelektrische Fahrzeugantriebe oder auf Wasserstofftechnologie gesetzt, dies hat jedoch multiple Probleme.

Wirkungsgradproblem beim Wasserstoff

Bei der Diskussion um alternative Antriebe ist die Frage des Wirkungsgrades von herausragender Bedeutung, vereinfacht ausgedrückt lautet sie: Wie viel Bewegungsenergie erhalte ich für die eingesetzte Energie? Erreicht eine Brennstoffzelle zwar laut TüV-Nord einen Wirkungsgrad von stolzen 50 Prozent, fällt dieser bei Berücksichtigung des Energieaufwandes zur Herstellung von Wasserstoff auf ca. 30 Prozent und liegt damit deutlich unter der Effizienz von Dieselkraftstoff, die immerhin bei rund 45 Prozent liegt. Viel wichtiger ist jedoch die Frage der Verfügbarkeit, denn schon jetzt ist ersichtlich, dass die deutschen Stahlerzeuger nach der Umstellung auf klimaschonende Produktionstechnologien den gesamten am deutschen Markt verfügbaren Wasserstoff verbrauchen werden.

Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose

Elektromotoren erreichen einen exzellenten Wirkungsgrad von über 65 Prozent. Vernachlässigen wir an dieser Stelle die Frage nach der Herkunft und der späteren Entsorgung des momentan in Batterien noch benötigten Lithiums, bleibt die bislang ungelöste Frage, wie denn der möglichst „grüne“ Strom in die Motoren kommen soll, um diesen Wirkungsgrad auch zu entfalten. 90 Prozent der Lkw sollen bis 2040 batterieelektrisch oder mit Wasserstoffantrieben unterwegs sein. Sollte es in den nächsten 16 Jahren entgegen aller Prognosen kein Verkehrswachstum geben, wären das 720.000 Lkw alleine in Deutschland, die es auszutauschen gilt. 720.000 Lkw, die unterwegs einen Megacharger als Ladestation benötigen, von denen es momentan noch keinen gibt. 720.000 Lkw, deren Heimatbasis oftmals nicht an das Mittelnetz des Stromkabels angeschlossen ist und folglich nicht aufgeladen werden können. (Nebenbei bemerkt: Unser Vorsitzender Horst Kottmeyer aus Bad Oeynhausen hat bei seinem Energielieferanten für seinen Fuhrpark angefragt, welche Voraussetzungen er braucht, um seinen Fuhrpark zu elektrifizieren: Wenn er ein eigenes Mini-Umspannwerk auf eigene Kosten von rund einer Million Euro errichtet, kann er maximal zwei Megacharger auf seinem Grundstück betreiben. Sein Fuhrpark umfasst 200 Fahrzeuge.) Und am Ende ist noch gar nicht klar, wo denn überhaupt der gesamte Strom herkommen soll, um 720.000 Lkw tagtäglich zu laden. Die benötigte Menge entspräche immerhin dem Output von rund dreißig Kernkraftwerken.

Teufelskreis

Werden keine Lademöglichkeiten geschaffen, kann die Logistik keine alternativen Antriebe einsetzen. Werden darum keine E- oder H-Lkw geordert, wird die Produktion nicht hochgefahren. Wird die Produktion nicht massiv beschleunigt (momentan ca. 1.000 alternativ angetriebene Lkw pro Jahr), kann das Klimaziel alleine aufgrund der gefertigten Stückzahlen und deswegen dann weiterhin hoher Anschaffungspreise unmöglich erreicht werden.

Technologieoffenheit, klare Richtung und Förderung benötigt

Die Logistik hat in der Vergangenheit immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie in Umwelt- und Klimaschutz investieren will, sie braucht dazu jedoch schon jetzt die technischen Voraussetzungen. Unsere Branche will gerne die Klimaziele mittragen und umsetzen. Es reicht aber nicht, ein wünschenswertes Ziel festzuschreiben, welches nicht erreicht werden kann – da könnte man ja gleich den eingangs beschriebenen Transport per Einhorn verordnen. Soll das hochambitionierte Ziel einer annähernden Klimaneutralität im Lkw-Bereich in 14 Jahren erreicht werden, müssen alle verfügbaren technischen Optionen genutzt werden. Dazu zählen im Lkw-Sektor insbesondere auch alternative Kraftstoffe wie HVO100, Bio-LNG oder E-fuels, die bereits in der heutigen Fahrzeugflotte sofort sehr hohe, nachhaltige und positive CO2-Minderungen und somit Wirkungen auf das Klima entfalten könnten. Auch hier bedarf es eines Hochlaufs der Produktion der betreffenden Energieträger, allerdings keines flächendeckenden Austauschs der Lkw. Vor allem aber erscheint dieser Hochlauf realisierbar.

Wir begrüßen daher ausdrücklich die deutsche Haltung, die einen Kompromiss bei E-fuels ermöglicht hat. Was jetzt noch fehlt, sind ausreichende Fördermöglichkeiten. Ein E-Lkw kostet das Dreifache eines dieselbetriebenen Lkw. Die Frage, ob ein Umstieg auf alternative Antriebe überhaupt bezahlt werden kann, darf nicht den preissensitiven Auftraggebern der Logistik überlassen sein.

Über den VVWL: Der Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL) e.V. ist der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der nordrhein-westfälischen Transport-, Speditions-, Logistik- und Entsorgungswirtschaft. Der VVWL ist Servicepartner und Interessenvertretung seiner Mitgliedsfirmen, die in NRW über 180.000 Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Mit seinen rund 1.800 Mitgliedern ist er der führende Verband der nordrhein-westfälischen Speditions- und Logistikwirtschaft mit Geschäftsstellen in Düsseldorf und Münster. Der VVWL ist Mitglied in den Logistik-Bundesverbänden BGL, DSLV und Amö.

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Berufskraftfahrer*innen im Mittelpunkt:Branchentreffen zur Initiative „Fahren fürDeutschland“ https://www.herzigmarketing.de/2023/11/berufskraftfahrerinnen-im-mittelpunktbranchentreffen-zur-initiative-fahren-fuerdeutschland/ Tue, 28 Nov 2023 08:45:26 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=5176 Auf Einladung der Initiative „Fahren für Deutschland“ trafen sich am 23. November 2023 in München Key Player der Transport- und Logistikbranche und engagierte Trucker … 

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Auf Einladung der Initiative „Fahren für Deutschland“ trafen sich am 23. November 2023 in München Key Player der Transport- und Logistikbranche und engagierte Trucker zu einem Gipfeltreffen. Erklärtes Ziel: Gemeinsam an Lösungen für drängende Problemstellungen der Transportbranche zu arbeiten, konkrete Maßnahmen abzuleiten und die Aktivitäten der einzelnen Akteure miteinander zu harmonisieren. In einem gemeinsamen Kommuniqué verabschiedeten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die in vier Themen-Workshops ausgearbeiteten Maßnahmen.

Mehr Koordination und Kooperation – das sehen die teilnehmenden Verbände, Institutionen, Initiativen und Unternehmen als wichtigen Stellhebel an, um den Arbeitsalltag der Berufskraftfahrer und -fahrerinnen zu erleichtern und das Image in der Gesellschaft zu verbessern. Am Gipfeltreffen beteiligten sich neben dem Gastgeber „Fahren für Deutschland“ rund 30 Organisationen und Unternehmen, darunter die Arbeitsgemeinschaft Logistik-Initiativen Deutschlands, der Bund Deutscher Berufs-Kraftfahrer
(BDBK) e.V., der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V., die Initiativen Blut transportiert e.V., DocStop für Europäer e.V., Die Wirtschaftsmacher und PROFI – Pro Fahrer-Image e.V. sowie die SVG Bundes-Zentralgenossenschaft Straßenverkehr eG..

Hintergrund des Branchentreffens: Die teilweise prekären Arbeitsbedingungen der Berufskraftfahrer und -fahrerinnen in Deutschland, die nur durch gemeinschaftliche Anstrengungen aus Politik und Wirtschaft
verbessert werden können. So fehlen derzeit nach Schätzungen bereits 70.000 bis 100.000 Lkw-Fahrer und -Fahrerinnen. Dies ist durchaus brisant, denn der Straßengüterverkehr erbringt aktuell rund 85 % der
Güterverkehrsleistung in Deutschland. Laut aktueller Verkehrsprognose wird er bis 2051 um 54 % zunehmen. Davon, dass die zumeist mittelständischen Transport- und Logistikdienstleister Nachwuchs finden, die Arbeitsbedingungen verbessert werden und der Berufsstand insgesamt ein besseres Image bekommt, hängt die Sicherstellung der Versorgung von Wirtschaft und Gesellschaft mit Gütern und somit der Wohlstand der deutschen Gesellschaft ab.

Genau hier setzte das Gipfeltreffen der von MAN ins Leben gerufenen Initiative „Fahren für Deutschland“ an. Es diente dazu, Kräfte zu bündeln, Stimmen und Einschätzungen aus unterschiedlichen Bereichen der Branche – einschließlich der Berufskraftfahrer und -fahrerinnen selbst – zu hören und damit den Berufsstand zu unterstützen. Christoph Huber, Vorsitzender der Geschäftsführung der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH, erläuterte die Motivation für das Gipfeltreffen als Gastgeber daher so: „Zum einen liegen uns und mir persönlich die Fahrerinnen und Fahrer und ihre Situation sehr am Herzen. Zum anderen stehen die Transportdienstleister und Speditionen vor großen Herausforderungen. Deshalb müssen wir Aufmerksamkeit für die Verbesserung der Rahmenbedingungen schaffen und dafür aktiv werben. Gemeinsam wollen wir dies vorantreiben.“

Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Vorstandssprecher des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V., kommentierte: „Das von der Initiative ‚Fahren für Deutschland‘ organisierte Gipfeltreffen hat einmal mehr deutlich gemacht, dass die Transport- und Logistikbranche mit großen Herausforderungen konfrontiert ist, die nur dann gemeistert werden können, wenn wir alle an einem Strang ziehen. In einem nächsten Schritt sollten wir uns nun daran machen, die in den Arbeitsgruppen erarbeiteten Handlungsempfehlungen umzusetzen.“

In vier Arbeitsgruppen erarbeiteten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Lösungsansätze, mit denen großen Herausforderungen konfrontiert ist, die nur dann gemeistert werden können, wenn wir alle an einem Strang ziehen. In einem nächsten Schritt sollten wir uns nun daran machen, die in den Arbeitsgruppen erarbeiteten Handlungsempfehlungen umzusetzen.“ In vier Arbeitsgruppen erarbeiteten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Lösungsansätze, mit denen:

  • Verbesserungen im Arbeitsalltag der Berufskraftfahrer und -fahrerinnen erzielt,
  • eine höhere Zahl an qualifiziertem Nachwuchs gewonnen,
  • Aspekte der Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Praxis umgesetzt und
  • das Image der Transportbranche aufgewertet und adäquat über Funktionen und Leistungen sowie Job-Perspektiven im Bereich der Wirtschaftsverkehre informiert werden kann.

Dabei wurden konkrete Handlungsempfehlungen und Maßnahmen erarbeitet und im Dialog mit Vertretern und Vertreterinnen aus Politik und Verwaltung diskutiert:

Um den Alltag der Berufskraftfahrer und -fahrerinnen, der u. a. von der permanenten Suche nach einem Stellplatz geprägt ist, zu verbessern, regten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Gipfeltreffens zum Beispiel an, die bestehende Infrastruktur zu nutzen und Synergien zu schaffen. Parkplätze und freien Flächen sollen demnach für den Lkw-Verkehr nutzbar gemacht werden. Eine Handlungsempfehlung, die exemplarisch aus der Arbeitsgruppe rund um das Recruiting qualifizierter Nachwuchskräfte stammt, ist die Aktualisierung der Ausbildungsordnung etwa durch die Einführung des begleiteten Fahrens im Lkw für Auszubildende unter 18 Jahren. Durch den Führerschein mit 17 würden junge Menschen nach dem Schulabschluss nicht bis zum Erreichen der Volljährigkeit warten müssen, um eine Ausbildung als Berufskraftfahrer oder -fahrerin beginnen zu können. Auch über Unterstützung im Bereich der Gesundheit, Ernährung, Hygiene und der Work-Life-Balance wurde diskutiert. Dabei sprachen sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen beispielsweise für physische sowie virtuelle Begegnungsräume für die Berufskraftfahrer und -fahrerinnen aus. Diese sollen dazu beitragen, den Gemeinschaftsgedanken unter den Fahrern und Fahrerinnen zu stärken. Nicht zuletzt sollte etwa eine bessere Vernetzung der einzelnen Verbände, Institutionen, Initiativen und Unternehmen, die sich bereits für ein besseres Image der Berufskraftfahrer und -fahrerinnen sowie der Wirtschaftsverkehre engagieren, stattfinden. Dies wäre förderlich, um die Aktionen zur Stärkung des Ansehens der Fahrer und Fahrerinnen in der Öffentlichkeit zu bündeln. Paul Schafstädt, Gründer von THZ – Trucker halten zusammen, ergänzte: „Ein sehr erfolgreiches, offenes Treffen, bei dem einem die Chance geboten wurde, verschiedene Menschen aus der Branche kennenzulernen, um gemeinsam an den bestehenden Herausforderungen zu arbeiten. Ich erhoffe mir für die Zukunft, dass die Probleme nicht nur besprochen, sondern auch angepackt werden.“

Christoph Huber zeigte sich mit dem Ergebnis des Gipfeltreffens sehr zufrieden: „Wir haben mit dem Schulterschluss so vieler Akteure einen wichtigen Schritt nach vorn geschafft. Jetzt gilt es, die einzelnen Themenfelder und Aktivitäten anzugehen und zum Wohle der Fahrerinnen und Fahrer umzusetzen.“

Das vollständige Kommuniqué des Gipfeltreffens finden Sie hier auf der MAN Truck & Bus Deutschland Presseseite

Über die Initiative „Fahren für Deutschland“ Die Initiative „Fahren für Deutschland“ wurde 2022 von der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH gegründet. Sie zielt darauf ab, gemeinsam mit Partnern das Ansehen der Transportbranche in der breiten Öffentlichkeit zu verbessern, die systemrelevanten Funktionen und die Leistungen der Beschäftigten herauszustellen und so dem stetig zunehmenden Mangel an Berufskraftfahrerin und -fahrerinnen entgegenzuwirken. Dies erreicht die Initiative durch Image-Kampagnen, Dialogangebote, den Einsatz für eine Verbesserung des beruflichen Umfelds und der Infrastruktur sowie für mehr Wertschätzung für die Fahrerinnen und Fahrer

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Recruiting https://www.herzigmarketing.de/2023/06/recruiting/ Thu, 22 Jun 2023 06:44:09 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=5133 Beim Thema Recruiting kämpfen Entsorgungsunternehmen mit besonders vielen Vorurteilen, dabei sind die Aufgabenfelder in der Kreislaufwirtschaft überraschend vielfältig, spannend und nachhaltig.  Aber wie kann … 

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Beim Thema Recruiting kämpfen Entsorgungsunternehmen mit besonders vielen Vorurteilen, dabei sind die Aufgabenfelder in der Kreislaufwirtschaft überraschend vielfältig, spannend und nachhaltig.  Aber wie kann man das emotional und humorvoll in Szene setzen?

Die Lösung: Gemeinsam haben sich die Schönmackers Marketingverantwortliche Steffi Margos-Ludwig, die Marketingreferentin Kerstin Luge und HERZIG etwas einfallen lassen. Der USP ist grün gelb, die Botschaft, langfristige Jobs in mehr als 75 Aufgabenbereichen mit Zukunft für Auszubildende, Quereinsteiger oder Fach- und Führungskräfte kommt klar rüber.

Die neue Schönmackers Head-Kampagne zeigt dies in bunt, mit einem aussagekräftigen, prägnanten, branchenbezogenen Motiv: Regional beworben auf Zapfpistolen an Tankstellen, auf Großflächen und reichweitenstark über Website und Social Media.

Wem die Idee, die Umsetzung gefällt, der gibt uns seine Stimme beim Voting>>https://lnkd.in/egU7kVhT

Dankeschön 🙂

#schönmackers#kreativwettbewerb2023#marketing#logistik
#entsorgungsunternehmen#kreislaufwirtschaft#recruiting
#employerbranding

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Nachhaltigkeit in der Logistik https://www.herzigmarketing.de/2022/09/4931/ Wed, 21 Sep 2022 07:55:14 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4931 Gemeinsam mit dem Kompetenznetz Logistik.NRW / LOG-IT Club e.V. haben wir die Webinar-Reihe „30 Minuten für mehr Nachhaltigkeit“ gestartet. Nach jetzt schon 12 Online-Impulsen freuen … 

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Gemeinsam mit dem Kompetenznetz Logistik.NRW / LOG-IT Club e.V. haben wir die Webinar-Reihe
„30 Minuten für mehr Nachhaltigkeit“ gestartet. Nach jetzt schon 12 Online-Impulsen freuen wir uns sehr, nun ein Datum für unsere Präsenzveranstaltung mitteilen zu können.

Die Veranstaltung findet statt:

Am 11. Oktober 2022
Bei der IHK Mittleres Ruhrgebiet in Bochum
Ostring 30-32, 44787 Bochum
Ab 13:00 Uhr treffen wir uns zum Netzwerken
Ab 14:00 Uhr beginnt die Veranstaltung

Besonders freuen wir uns auf Timo Landener, Head of Innovation Management bei Swisslog Logistics Automation. Sein spannender Impuls dreht sich um den Trend zur Glokalisierung in der Supply Chain und gibt Insights zum Digital Product Passport und Vertical Farming.

Mehr zum Thema hier

Nachhaltigkeit – Herzig Marketing

Netzwerk LogistikMarketing.NRW- Logistik Kompetenznetz NRW (logit-club.de)

Nachhaltigkeit ist elementarer Erfolgsfaktor einer zukunftssicheren Markt-und Markenpositionierung. Dabei ist Nachhaltigkeit „mehr als CO2“. Sie muss sich auch im Geschäftsmodell, in einer Strategie, in den zunehmend digitaleren operativen Abläufen sowie der in- und externen Kommunikation widerspiegeln.

Viele Entscheider:innen in Transport- und Logistikunternehmen fühlen sich angesichts stetig steigender und komplexer Anforderungen nicht ausreichend gerüstet. Gemeinsam mit HERZIG erarbeitet das Netzwerk Logistikmarketing.NRW deshalb ein Greenpaper mit wertvollen Tipps.

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CSR-Projekt. Step 3 https://www.herzigmarketing.de/2022/07/csr-projekt-step-3/ Wed, 06 Jul 2022 16:34:38 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4921 Nach zwei Sessions zur Bestands- und Stakeholderanalyse konnte mit der Wesentlichkeitsanalyse ein weiterer Step im aktuellen CSR-Projekt bei einem unserer Logistikkunden erfolgreich bewältigt werden. … 

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Nach zwei Sessions zur Bestands- und Stakeholderanalyse konnte mit der Wesentlichkeitsanalyse ein weiterer Step im aktuellen CSR-Projekt bei einem unserer Logistikkunden erfolgreich bewältigt werden. In einem interaktiven Workshop hat das 14-köpfige Team relevante CSR-Themen anhand der 17 Sustainable Development Goals (SDG) priorisiert. Die regen Diskussionen und detaillierten Erörterungen haben dabei die hohe operative und strategische Bedeutung der Nachhaltigkeit für das gesamte Unternehmen deutlich gemacht.

In Anbetracht besonders komplexer Logistikprozesse benötigen CSR-Projekte eine besonders klar strukturierte Vorgehensweise. Unser 5-stufiges Projekt-Design ermöglicht hierbei eine pragmatische Umsetzung auf dem Weg zur DNK-Berichtserstattung.

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COBANTUR BOLTAS erweitert das Dienstleistungsangebot um einen intermodalen Schienentransport. https://www.herzigmarketing.de/2022/01/die-tuerkisch-deutsche-logistikgruppe-cobantur-boltas-erweitert-ihr-dienstleistungsangebot-um-einen-intermodalen-schienentransport/ Thu, 27 Jan 2022 08:52:52 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4882 Mit seiner neuen eigenen Direktverbindung zwischen Deutschland und Türkei stellt unser Kunde Weichen für mehr Nachhaltigkeit! Ein von der Deutschen Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr … 

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Mit seiner neuen eigenen Direktverbindung zwischen Deutschland und Türkei stellt unser Kunde Weichen für mehr Nachhaltigkeit!

Ein von der Deutschen Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG (Kombiverkehr) gemanagter Company Intermodal-Zug ist am 21. Januar im Auftrag des Logistikers zu seiner ersten Fahrt von München ins türkische Halkali gestartet. Der Zug verkehrt zunächst einmal pro Woche in beiden Richtungen. Der zweite Rundlauf ist bereits in Vorbereitung.

Der Zug wird dabei jeweils eine Strecke von rund 2.000 Kilometern zurücklegen und sechs Landesgrenzen passieren – ohne, dass die Transportcontainer umgeladen werden müssen. Weiterer Vorteil: Im Vergleich zum durchgehenden Straßengüterverkehr spart der neue Company Intermodal-Zug im Rundlauf fast 80 Tonnen CO2 ein, was einer
Reduzierung der Emissionen um 70 Prozent entspricht.

„Wir kombinieren auf der Route Türkei-Bayern und zurück schon seit Jahren die Zugverbindung über die Alpen mit der Fähre in Triest – und werden dies auch weiterhin tun“, sagt Iskender Cobanoglu, Geschäftsführer bei Boltas – dem deutschen Teil der Logistikgruppe. Der neue Company Intermodal-Zug ergänzt dieses Angebot: Kunden der
COBANTUR BOLTAS Gruppe können ab sofort auswählen, welcher der beiden Transportwege für sie der bessere ist. Abhängig vom Zielort in der Türkei, der Laufzeit oder beispielsweise dem Transport von besonderen Gefahrgütern kann der Landweg, der zu 100 Prozent auf der Schiene abgewickelt wird, dann die geeignetere Lösung sein. „Damit setzen wir ein klares Zeichen pro Schiene, entkoppeln uns ein gutes Stück vom Mangel an Lkw-Fahrern und sind noch klimafreundlicher unterwegs“, so Cobanoglu.

Ins Rollen gebracht hat COBANTUR BOLTAS den Intermodal-Zug mithilfe der Kombiverkehr KG. Beide Unternehmen arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen – und haben nun erstmalig einen Company Güterzug für COBANTUR BOLTAS auf die Schiene gesetzt. „Um dieses anspruchsvolle Projekt möglich zu machen, haben wir intensive
Verhandlungen mit Traktionären, Terminals und Behörden geführt“, sagt Alexander Ochs, Geschäftsführer des Frankfurter Operateurs.“ Kombiverkehr übernimmt die Anmietung von Wagen und Ersatzwagen, Terminaldienstleistungen, Zugüberwachung rund um die Uhr sowie das Auftragsmanagement. „Ein effizientes Komplettpaket eben“, so Ochs. Die Traktion auf der durchgehenden Verbindung übernimmt die DB Cargo AG im Auftrag von Kombiverkehr.

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„Positiv bleiben und negativ testen“ https://www.herzigmarketing.de/2022/01/to-staying-positive-and-testing-negative/ Sun, 02 Jan 2022 11:10:59 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4856 Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftsfreunden, Netzwerkpartnern und Teammitgliedern alles erdenklich Gute für ein hoffentlich wieder normales Jahr 2022.

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Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftsfreunden, Netzwerkpartnern und Teammitgliedern alles erdenklich Gute für ein hoffentlich wieder normales Jahr 2022.

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Kreative Batterien für 2022 aufladen https://www.herzigmarketing.de/2021/12/kreative-batterien-fuer-2022-aufladen/ Thu, 16 Dec 2021 16:01:10 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4838 Auch 2021 war ein Corona-Jahr. Es ist wie ein Deja-Vu, wenn wir uns erneut bedanken möchten. Danke, dass wir trotz all der andauernden Schwierigkeiten … 

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Auch 2021 war ein Corona-Jahr. Es ist wie ein Deja-Vu, wenn wir uns erneut bedanken möchten. Danke, dass wir trotz all der andauernden Schwierigkeiten weiter gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten konnten. Umso mehr ist es unser größter Wunsch, dass wir uns bald wieder „normal“ treffen und austauschen können. Das fehlt uns allen sehr.

Wir stellen erneut fest, dass die Arbeit und das Private in der Krise besonders viel Kraft kosten und dass sich alle auf eine geruhsame Zeit rund um die kommenden Feiertage freuen – so auch wir.

Unsere traditionellen Agenturferien beginnen dieses Jahr am Donnerstag, den 16.12.2021Zurück sind wir dann am 13.01.2022 und freuen uns auf ein, dann hoffentlich ganz normales, neues Jahr.

Bitte bleiben Sie gesund!

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VISION.LOGISTIK.extra. https://www.herzigmarketing.de/2021/11/vision-logistik-extra-uebermorgen-perspektiven-2045/ Tue, 30 Nov 2021 10:17:59 +0000 https://www.herzigmarketing.de/?p=4786 Übermorgen! Perspektiven 2045.
Dürren, Hitzewellen, Unwetter, Überschwemmungen: Der Klimawandel ist mittlerweile allgegenwärtig. Höchste Zeit also, auch und vor allem in der Logistik die Weichen in Richtung Klimaneutralität zu stellen. Welche Ideen dafür bereits existieren und welche noch entwickelt werden müssen, war Thema der digitalen Fachveranstaltung „VISION.LOGISTIK.extra.“ des Logistikbereichs der TH Köln mit HERZIG, Fachberatung für Logistikmarketing, in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer zu Köln.

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Übermorgen! Perspektiven 2045.
Dürren, Hitzewellen, Unwetter, Überschwemmungen: Der Klimawandel ist mittlerweile allgegenwärtig. Höchste Zeit also, auch und vor allem in der Logistik die Weichen in Richtung Klimaneutralität zu stellen. Welche Ideen dafür bereits existieren und welche noch entwickelt werden müssen, war Thema der digitalen Fachveranstaltung „VISION.LOGISTIK.extra.“ des Logistikbereichs der TH Köln mit HERZIG, Fachberatung für Logistikmarketing, in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer zu Köln.

Nach den Zielvorgaben des Klimaschutzgesetzes soll Deutschland bis 2045 klimaneutral werden. Der Zeitraum bis dahin scheint lang. Tatsächlich ist 2045 im Hinblick auf die vor uns stehenden Herausforderungen aber eines: übermorgen! „Daher ist es jetzt an der Zeit gegenzusteuern“, fand nicht nur Werner Geilenkirchen, in der Geschäftsleitung bei Herzig und Moderator der diesjährigen digitalen VISION.LOGISTIK.extra. Das Thema brennt derzeit vielen unter den Nägeln und bescherte der Veranstaltung regen Zuspruch: Über 100 Vertreter*innen aus Unternehmen, Fachverbänden und Wissenschaft waren der Einladung der Technischen Hochschule (TH), HERZIG Marketing sowie der Industrie- und Handelskammer Köln zur sechsten Auflage der VISION.LOGISTIK. gefolgt – pandemiebedingt diesmal digital. Ihr Ziel: Mehr darüber zu erfahren, wie sich Klimaneutralität in der Logistik umsetzen lässt.

Dass die Rahmenbedingungen alles andere als optimal sind, konstatierte Claudia Betzing, stellv. Geschäftsführerin Standortpolitik der IHK Köln. Nichtsdestotrotz gelte es, die Herausforderungen anzunehmen und tragfähige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln – auch unter schwierigen Voraussetzungen, so Betzing.

Auf eine dieser großen Herausforderungen verwies Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des Instituts für Handelsforschung Köln. So sei das Onlineshopping in den letzten Monaten extrem stark gewachsen. „Und es kommt noch jede Menge auf uns zu: In den nächsten fünf Jahren wird sich das E-Commerce-Volumen verdoppeln“, sagte Hudetz. Entsprechend müssten sich die Innenstädte verändern. Denn mit dem Wachstum des Onlineshopping sinkt die Passantenfrequenz in Städten – laut Hudetz um bis zu 60 Prozent.

Welche Anforderungen daraus in Zukunft für die logistische Infrastruktur in Städten entstehen und wie „Schwammlogistik“ dabei ein Lösungsansatz sein kann, erläuterte im Anschluss Prof. Dr. Michael Lorth, Professor für Logistikconsulting und Verhandlungstechniken an der Technischen Hochschule Köln. „Wir brauchen eine nachhaltigere und stadtgerechte Logistik für (über)morgen, die alle Akteure mit einbezieht“, so Lorth. Wichtig sei, Logistikketten komplett zu denken und vor allem das Potential moderner Technologien zu nutzen, etwa für unterirdische Transportsysteme, multifunktionale City-Hubs, intelligente Liefer- und Ladepunkte, autonome Zustellungen und intelligent integrierte, autonome Annahmemöglichkeiten an der Haustür.

Andreas Eichhorn, Projektmanager Revierknoten „Infrastruktur und Mobilität“ der Zukunftsagentur Rheinisches Revier, stellte den Zukunftsplan und Projekte für den nachhaltigen Wandel und den Kohleausstieg bis 2030 vor. Und wie der Strukturwandel und der Wegfall von Arbeitsplätzen abgefedert werden können. „Wir sind bereit, aber es ist ein Kraftakt“, sagte Eichhorn.

Nachhaltigkeit in Lieferketten. Da klaffen Wunsch und Wirklichkeit noch weit auseinander, machte Prof. Dr. Michael Huth, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Hochschule Fulda deutlich: „Wir müssen heute beginnen, denn Nachhaltigkeit ist auf jeder Ebene der Supply Chain ein Thema, und da ist noch viel Luft nach oben.“  

Christian Faggin, Geschäftsführer der Alpensped GmbH, ermöglichte den Teilnehmern einen Blick in die Praxis. Er erklärte, welchen nachhaltigen Weg das Familienunternehmen in den letzten 10 Jahren schon zurückgelegt hat und wie Alpensped es schaffen will, bis 2030 komplett klimaneutral zu arbeiten. „Der mittel- bis langfristig wirksamste Hebel zur CO2-Reduktion ist für uns das Verlagern von Transporten auf die Schiene“, machte der Geschäftsführer deutlich.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor zur Erreichung der Klimaziele dürfe bei allen technischen und organisatorischen Anstrengungen nicht aus den Augen verloren werden, sagte Ludwig Karg, Geschäftsführender Gesellschafter der B.A.U.M Consult GmbH. Es gelte, den Blick auf die Menschen zu richten. „Sind wir reif für mehr Nachhaltigkeit?“, fragte Karg. Seine klare Antwort: „Ja, viele sind bereit, diesen Weg zu gehen.“ Umso wichtiger sei es, Rahmenbedingungen zu schaffen und die Menschen in die Lage zu versetzen, nachhaltig sein zu können.

Zum Abschluss stellte Patrick Imcke, CEO und Gründer @Your Easy AI, den neuen KI-Trend Auto-MachineLearning als eine Chance für den Mittelstand vor.

Über die Vision.Logistik.

Die Veranstaltungsplattform VISION.LOGISTIK. ist eine gemeinsame Initiative des Logistikbereichs der TH Köln und HERZIG, Fachagentur für Logistikmarketing, in Kooperation mit der IHK Köln.

Die jährliche Fachkonferenz beleuchtet unterschiedliche Aspekte logistischer Geschäftsmodelle und zeigt Potenziale für die strategische Weiterentwicklung der Branche auf. Dabei geht es sowohl um die Transformation bestehender Geschäftsprozesse als auch um die Entwicklung und Finanzierung innovativer Logistiklösungen. Moderiert wird die Veranstaltung von Werner Geilenkirchen, Experte für Logistik-Marketing in der Geschäftsleitung der HERZIG Marketing Kommunikation GmbH.

www.vision-logistik.de

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